Von den Meisten unbemerkt werden bereits heute schon mehr als 40 Prozent aller Hörgeräteschalen weltweit mit generativen Fertigungsverfahren hergestellt. Anhand dieser Daten mussten die Artzte sich gedanklich vorstellen, wie eine Serie von Querschnittsaufnahmen räumlich aussehnen könnte. Oft war dies jedoch schlichtweg unmöglich, besonders dann, wenn die Strukturenzu komplex waren. Genau an dieser Stelle greift.