Für die Filmdokumentation zu unserem Projekt hatten wir uns selbst eine Grenze von vier Minuten gesetzt, so hatten die Filmemacher Akin und Bülent mit dem Filmschneider Rene die Qual der Wahl, welche Szenen sie im Film zeigen. Ihr Rohmaterial hatte eine stolze Länge von 100 Minuten.<br />
Immer wenn es etwas Interessantes bei dem Projekt gab, waren sie zur Stelle um es zu filmen. Es gibt viele absolut sehenswerte Szenen, die leider nicht den Weg in die 4 Minuten der Filmdokumentation geschafft haben. Diese tollen Szenen bleiben vorerst dem Projektteam vorbehalten. Die wichtigsten hat das Schneide-Team herausgefiltert und in die Dokumentation eingebaut. <br />
Das eine ist, die ganzen Aufnahmen in den Kasten zu bringen, das andere sie zu schneiden und gegebenen falls nach zu vertonengegebenenfalls nachzuvertonen. Die drei haben stundenlang gesessen, sich die Szenen immer und immer wieder angesehen, um die richtigen Szenen herauszufiltern. <br />
Einige Rohfassungen der Dokumentation sind in der Klasse gezeigt worden und es wurde versucht, die konstruktive Kritik der Projektgruppe beim nächsten Filmschnitt umzusetzen. Das hieß für die drei Filmschneider, dass sie einige Szenen, die sie schon fertig hatten, wieder über den Haufen geschmissen haben und neu schneiden mussten. <br />
Das Ergebnis ist super geworden. Der Film liegt der Dokumentation als DVD bei.