Die Zykloiden entstehen durch das Abrollen eines Rollkreises auf einer Wälzgeraden ('''a) eine Orthozykloide'''). Die Wälzgerade kann auch rund sein und heißt dann Wälzkreis. Der Rollkreis kann außen (''' b) eine Epizykloide''') oder innen (''' c) eine Hypozykloide''') auf dem Wälzkreis abrollen und so eine Zykloide erzeugen.<br /><br /><br /
Die Zykloidenverzahnung wird nur in Sondergebieten eingesetzt, da ihre Herstellung sehr teuer und schwierig ist. Die Herstellwerkzeuge haben keine geraden Schneidkanten. Die Einsatzgebiete sind z.B. die Feinwerktechnik.<br />