Autogenschweißen

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Allgemeine Definition

Hinter dem Begriff Autogenschweißen, versteht man ein Verfahren aus der Autogentechnik und zwar das Gasschweißen. In der Autogentechnik werden die Verfahren zusammengefasst, die mit Hilfe eines Brenngases und der Zufuhr von Sauerstoff eine Schweißflamme erzeugen und die Techniken die hierzu benötigt werden. Die Übersicht der Verschiedenen Fertigungsverfahren der Autogentechnik sind in DIN 8522 niedergeschrieben.

Das Verfahren

Die Gase

Der Druckminderer

Der Schweißbrenner

Die Acetylen-Sauerstoff-Flamme

Gliederung beim Gasschweißen

Schweißen und Löten

Anwendungsgebiete

Trennen und Abtragen

Anwendungsgebiete

Oberflächenbehandlung

Anwendungsgebiete

Wärmebehandlung

Anwendungsgebiete

Arbeitssicherheit

Die Haupt-Gefahren beim Schweißen:
Brand und Explosion, Schadstoffe (Gase, Rauch/Staub, Dämpfe), Lärm, optische Strahlung, elektrische Gefährdung, Handhabungsfehler.

Um sich vor diesen Gefahren schützen zu können, wird eine Spezielle Schutzausrüstung benötigt. Die Arbeitskleidung sollte daher den gefahren und den Örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Der Arbeitsanzug muss einen Schutz vor Strahlung, Wärme , Spritzer, Schlacke und Funken bieten, in engen Räumen wird hierzu noch verlangt, dass er schwerentflammbar sein sollte. Die Sicherheitsschuhe sollten dazu noch Schutz vor herabfallenden Teilen bieten. Für die Augen besteht die Gefahr, sie zu Verblitzen, der hohen Wärme und dem Funkenflug, mit einer getönten Schutzbrille wird hier vorgesorgt. Weitere Ausrüstung sind die Lederschürze, Schweißerschutzhandschuhe und ein Gehörschutz.

Quellen