Benutzer:Christian Weinberger

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Version vom 6. Mai 2010, 07:33 Uhr von Christian Weinberger (Diskussion | Beiträge) (Hydraulische Kupplungsbetätigung)
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Vorlage:Kupplung

Aufgabe

-Die Kupplung hat die Aufgabe das Motordrehmoment auf das Wechselgetriebe zu übertragen sie soll über den gesamten Drezahlbereich des Motors bei jeder Fharsituation das Drehmoment zum Getriebe leiten.

-Weiches und ruckfreies Anfahren ermöglichen,durch die Gleitreibung der Kupplung wird eine Drehzahlangleichung zwischen Scwungrad und stillstehender Getriebeantriebswelle hergestellt.

-Schnelles und störungsfreies Schalten ermöglichen,um einen Gang zu schalten muss der Kraftschluss zwischen Motor und getriebe getrennt werden.

-Drehschwingungen dämpfen,durch die Leertakte des Motors entstehen an der Kurbelwelle Drehschwingungen,durch die Dämpfungseinrichtung in der Kupplungsscheibe werden diese gedämpft dadurch werden getriebegeräusche minimiert

-Motor und Kraftübertragungsteile vor Überlastung schützen,durch schlupf der Kupplung bei zu hoher drehmomente zb bei blockieren des Getriebes.

Kupplungsvarianten

Reibungskupplung

Einscheiben-Kupplung

Mehrscheiben-Kupplung

Schraubenfeder-Membranfederkupplung

Aufbau

Kupplungsbelege

Torsionsdämpfer

Die Torsionsdämpfer sollen die vom Motor erzeugten Drehschwingungen aufnehmen und die Getriebegeräusche vermindern und dadurch Zahnradschäden vermieden werden

Sie bestehen aus Torsionsfederung und Reibeinrichtung

Kupplungsbetätigung

Die Kupplungsbetätigung hat die Aufgabe die Pedalkraft zu verstärken und zum Ausrücker zu übertragen

Mechanische Kupplungsbetätigung

Bei der Mechanischen Kupplungsbetätigung wird die aufgebrachte Pedalkraft über Seilzüge oder Gestänge zum Ausrücker übertragen. Es gibt die mechanische Kupplungsbetätigung mit und ohne Selbstnachstellung bei der ohne selbstnachstellung muss bei zunehmenden belagverschleiß das kupplungsspiel nachgestellt werden da sonst die Membranfederzungen auf den Ausrücker auflaufen würden , die Einstellung erfolgt am Ausrückhebel oder verdrehen einer Einstellmutter am Kupplungspedal. Bei der Selbstnachstellenden Kupplungsbetätigung bleiben die Ausrückkräfte,Pedalkräfte und Anpresskräfte über einen größeren Verschleißweg nahezu gleich,dadurch ist eine längere Lebensdauer der Kupplung gewährt. Nachgestellt wird über eine Nachstelleinrichtung im Kupplungszug wo das Kupplungsspiel zwischen Ausrücker und Membranfederzungen selbsttätig auf Null gestellt wird.

Hydraulische Kupplungsbetätigung

Die Pedalkraft wird über Nehmerzylinder und geberzylinder Hydraulisch an den Ausrücker geleitet. Der Geberzylinder hat die Aufgabe den Flüssigkeitsdruck für das Hydraulische system zu erzeugen. Der Nehmerzylinder hat die Aufgabe den vom Geberzylinder ankommende Flüssigkeitsdruck als Kraft zum betätigen des Ausrückers zu übertragen.