Planetengetriebe: Aufbau und Funktion
Dieser Artikel wird von Sven Augustin und Christoph Homberger bearbeitet!!!!!!!!!!
Inhaltsverzeichnis
Aufbau
Ein Planetengetriebe besteht in der Standartversion aus einem Sonnerad, dass sich in der Mitte des Getriebes befindet und sich bewegen lässt oder feststehen kann. Weiterhin besteht es aus drei Planetenrädern die kleiner als das Sonnenrad sind und um dieses angeordnet sind, diese sind an dem Planetenradträger befestigt und lassen sich frei drehen oder können wie der auch der Planetenradträger gesperrt werden. Den aüßeren Abschnitt des Getriebeinneren ist das Hohlrad, welches sich auch feststellen und bewegen lässt.
Aufgabe
Das Planetengetriebe hat die Aufgabe das Drehmoment weiter zu steigern, weil die etwa fünfundzwanzigfache Steigerung dem Motordrehmoment im Wandler zu gering ist. Außerdem hat es die Aufgabe die Schaltung der Gänge bei voller Belastung zu ermöglichen, weil durch den Wandler keine Kraftunterbrechung zwischen Motor und Getriebe möglich ist.
Funktion
Das Sonnenrad sitzt auf der Motorwelle und dreht die Planetenräder, die am äußeren Zahnkranz abrollen. Die Luftschraube ist fixiert mit der rot gestrichelten Verbindungsplatte der Planetenräder. Die Untersetzung des Planetengetriebes ist gleich dem Verhältnis von Zähnen Sonnenrad zu äußerem Zahnkranz.
Nachteile
Bei Kfz-Getrieben muss der Kraftfluss immer in einer Richtung verlaufen. Es kann dabei zum Beispiel die Welle zum Hohlrad nicht im 2.Gang Antriebswelle, im Rückwärtsgang Antriebswelle werden, weil sie dann auf der anderen Seite des Getriebes liegen müsste. Wie lassen sich Planetengetrieb dennoch verwenden? Durch Kombination zweier einfacher Planetengetriebe zu einem Getriebesatz.
Hier einige Links zum Thema Planetengetriebe: