Allgemeine und konstruktive Grundlagen
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--Schwein 08:14, 30. Aug. 2008 (CEST)
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Allgemeine und konstruktive Grundlagen
Gliederung:
Inhaltsverzeichnis
1 Was heißt „konstruieren“?
Eine Konstruktion ist meist eine Maschine, Apparat oder ein Gerät, welch eine Problem-/Aufgabenstellung löst bzw. erledigt. Der Zeitraum von Idee bzw. Ideenfindung bis zum Erstellen der vollständigen Dokumentation nennt man den Konstruktionszeitraum. Nicht jede Konstruktion beginnt bei null. Auch Varianten- und Anpassungen werden konstruiert. Bei diesen stehen oft die Aufgabenstellungen bereits fest. Um das Konstruieren zu erleichtern, kann man das „methodische Konstruieren“ anwenden (Siehe auch Punkt 3). Dies ist in der VDI-Richtlinie 2222 festgehalten.
2 Welche Probleme wirken auf die Konstruktion ein?
Problemursachen können viele Gründe haben. Wenn die Randbedingungen für eine Konstruktion nicht vollständig gegeben sind, können fehlerhafte Konstruktionen entstehen. Zu alle dem ist die Konstruktion oft ein Ziel von Rationalisierungsmaßnahmen.
2-1 Rationalisierungsdruck
Durch fehlerhafte Konstruktionen können Nacharbeiten/Korrekturen und hohe Folgekosten entstehen. Gerade an diesem Beispiel sieht man, wie wichtig die Konstruktionsphase ist. Folglich setzt die Rationalisierung oft in der Konstruktion an. Auch in Bezug auf die gesamten Herstellkosten. Siehe Diagramm Bild 1-1.
4 Literatur und Quellen
Roloff/Matek Maschinenelemente vom Vieweg Verlag; 18. Auflage Konstruieren Gestalten Entwerfen vom Vieweg Verlag; 4. Auflage