Diesel-Einspritzverfahren

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Diesel-Einspritzverfahren
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Dieselmotor Common Rail

Der wichtigste Punkt beim Dieselverfahren ist die Gemischbildung. Hierbei soll sich innerhalb weniger Millisekunden der gesamte Kraftstoff mit der Luft vermischen, sich entzünden und vollkommen verbrennen.





Wirbelkammerverfahren

Brennraumgestaltung: unterteilt in Haupt- und Nebenbrennraum

Einsritzung in den: Nebenraum

Düsenbauart:Drosselzapfendüse

Einspritzdruck:200 bar bis 450 bar

Motorlauf:weicher und ruhigen Motorlauf


Hako1108a.JPG

Vorkammerverfahren

Brennraumgestalltung:unerteilt in Haup- und Nebenbrennraum

Einsritzung in den: Nebenbrennraum

Düsenbauart: Zapfendüse

Einspritzdruck: 200 bar bis 450 bar

Motorlauf: weicher und rihiger Motorlauf


1400N_m1a.jpg

Mittenkugelverfahren

Brennraumgestalltung: nicht unterteilter Brennraum sonder einen versenkten Kolben

Einsritzung in den: Brennraum

Düsenbauart: Einlochdües

Einspritzdruck: 170 bar bis 200bar

Motorlauf: weicher Motorlauf und einen leisen Motorlauf


motor6.jpg

Direkt-Einspritzverfahren

Brennraumgestalltung: nicht unterteilt zum Teil vertiefungen in Kolbenboden

Einsritzung in den: Hauptbrennraum

Düsenbauart: Mehrlochdüse

Einspritzdruck: 350 bar bis 2200 bar

Motorlauf:harte Verbrennung und ein lauter Motorlauf


direkteinspritzer400_250.jpg

Fragen

  1. Welche Hauptaufgabe haben die Einsprizverfahren zu erfüllen?
  2. Dieselmotoren mit direkter Einspritzung haben gegenüber der indirekter Einspritungzwei wesentliche vorteite
  3. Dieselmotoren mit indirekter Einspritzung haben gegenüber dirkter Einspritzung einenruhigeren Motorlauf (Grund)

Weblinks