Kraftfahrzeugmechatroniker

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Die Ausbildung zum neuen Beruf des Kraftfahrzeugmechatronikers ersetzt die des Kfz-Mechanikers, Kraftfahrzeugelektrikers und Automobilmechanikers.

Was ein Kfz-Mechatroniker alles während seiner 3,5-jährigen Ausbildungszeit lernt, ist im Rahmenlehrplan (Inhalte der schulischen Ausbildung) sowie in der Verordnung über die Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker (Inhalte der betrieblichen Ausbildung) festgeschrieben. In überbetrieblichen Lehrgängen werden diese Inhalte vertieft.

Im Berufsschulunterricht werden die fachlichen Inhalte in die folgenden Lernfelder gegliedert:

.  Ausbildungsjahr

.  Ausbildungsjahr

und Startsystemen diagnostizieren und beheben|Lernfeld 6: Funktionsstörungen an Bordnetz-, Ladestrom- und Startsystemen diagnostizieren und beheben]]

.  Ausbildungsjahr (Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik)

diagnostizieren und instand setzen|Lernfeld 11P: Vernetzte Antriebs-, Komfort- und Sicherheitssysteme diagnostizieren und instand setzen]]

.  Ausbildungsjahr (Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik)

Der Manager im Motorraum

Eignungsvoraussetzungen

  • Interesse an selbständiger, praktischer Tätigkeit
  • Freude am Umgang mit Kunden und Kollegen
  • Körperlich gesund und einsatzfähig
  • Leistungsbereitschaft
  • möglichst sehr guter Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss

Zukunftsaussichten

Nach Abschluss der Ausbildung gute Aussichten zur Übernahme im Handwerk.

Gute Einstiegschancen in andere Berufsbereiche, wie z. B. Bundeswehr, THW, Verwaltung.

Weiterbildung zum:

  • selbständigen Unternehmer
  • Meister
  • Techniker
  • Ingenieur
  • Betriebsleiter

Weblinks