Diesel-Einspritzverfahren
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Version vom 3. Juli 2008, 07:09 Uhr von Opel gang (Diskussion | Beiträge)
| Diesel-Einspritzverfahren | ||
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| vernetzte Artikel | ||
| Dieselmotor | Common Rail | |
Der wichtigste Punkt beim Dieselverfahren ist die Gemischbildung. Hierbei soll sich innerhalb weniger Millisekunden der gesamte Kraftstoff mit der Luft vermischen, sich entzünden und vollkommen verbrennen.
| Einspritzverfahren | Brennraumgestaltung | Einsritzung in den | Düsenbauart | Einspritzdruck | Motorlauf |
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Wirbelkammerverfahren 
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unterteilt in Haupt- und Nebenbrennraum | Nebenbrennraum | Drosselzapfendüse | 200 bar bis 450 bar | weicher und ruhigen Motorlauf |
Vorkammerverfahren 
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unerteilt in Haupt- und Nebenbrennraum | Nebenbrennraum | Zapfendüse | 200 bar bis 450 bar | weicher und ruhiger Motorlauf |
Mittenkugelverfahren 
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nicht unterteilter Brennraum sonder einen versenkten Kolben | Brennraum | Einlochdüse | 170 bar bis 200bar | weicher und ruhiger Motorlauf |
Direkt-Einspritzverfahren 
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nicht unterteilt zum Teil Vertiefungen in Kolbenboden | Hauptbrennraum | Mehrlochdüse | 350 bar bis 2200 bar | harte Verbrennung und ein lauter Motorlauf |
Fragen
- Welche Hauptaufgabe haben die Einspritzverfahren zu erfüllen?
- Dieselmotoren mit direkter Einspritzung haben gegenüber der indirekter Einspritzung zwei wesentliche Vorteile
- Dieselmotoren mit indirekter Einspritzung haben gegenüber direkter Einspritzung einen ruhigeren Motorlauf (Grund)
Wenn die Fragen deiner Meinung nach richtig beantwortet wurden, kannst du es auf diesem Link überprüfen: Diesel-Einspritzverfahren: Antworten
