Eriochromschwarz T
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Version vom 1. März 2012, 23:19 Uhr von Dg (Diskussion | Beiträge)
Eriochromschwarz T | ||
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vernetzte Artikel | ||
Titration | quantitative Analyse |
Eriochromschwarz T (Erio T, E. T, Chromschwarz) bildet mit Mg u. Ca, aber auch mit Al, Co, Cu, Fe, Mn, Ni u. Zn rote Komplexe, aus denen der Ligand E. T durch Zugabe eines stärkeren Komplexbildners wie EDTA wieder verdrängt werden. Da dieser Ligandentausch mit einem Farbwechsel rot-blau einhergeht, eignet sich E. T als Indikator für die komplexometrische Titration, lese vergleichend hierzu den ausführlicheren Artikel über Calconcarbonsäure. Indikatorverreibung: 1,0 g Erio T mit 100 g NaCl
Sicherheitshinweise
Bei der Verwendung von Eriochromschwarz T beim Experimentieren gilt:
Auf Chemikalien-Gefäßen finden sich codierte Hinweise auf Gefährdungen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen beim Umgang mit dieser Chemikalie. Diese sogenannten H- & P-Sätze hängen gemeinsam mit den Arbeitsregeln für Schülerexperimente als Betriebsanweisung im Chemieraum aus und müssen in jedem Fall beachtet werden! |
Weblinks
- Eriochromschwarz T als Google-Suchbegriff
- Eriochromschwarz T in der Wikipedia
- Eriochromschwarz T hier in bs-wiki.de mit Google
- Eriochromschwarz T als Youtube-Video
- Versuchsanleitungen:
- Prof. Dr. Heinrich Lang, TU Chemnitz: Skript Analytisches Praktikum, Quantitative Analysen
Die nachfolgend gelisteten Analysen entsprechen den Seitenzahlen im Skript:
S. 14: Bestimmung von Magnesium / Zink / Cadmium mit Komplexon III gegen Eriochromschwarz T - FH Leipzig: Komplexometrische Bestimmung von Ca2+ mit Eriochromschwarz als Indikator