Lycopin: Unterschied zwischen den Versionen
Aus BS-Wiki: Wissen teilen
Dg (Diskussion | Beiträge) |
Dg (Diskussion | Beiträge) |
||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
== Vorkommen und Gewinnung == | == Vorkommen und Gewinnung == | ||
Reife Tomaten haben einen Lycopinanteil von ca. 5 mg pro 100 g Frucht. | Reife Tomaten haben einen Lycopinanteil von ca. 5 mg pro 100 g Frucht. | ||
| + | == Experiment == | ||
| + | * [[Bromierung von Tomatensaft]] | ||
[[Kategorie:Chemie]] | [[Kategorie:Chemie]] | ||
[[Kategorie:Chemikalien]][[Kategorie:Farbstoff]] | [[Kategorie:Chemikalien]][[Kategorie:Farbstoff]] | ||
[[Kategorie:Lebensmittelfarbstoff]] | [[Kategorie:Lebensmittelfarbstoff]] | ||
Version vom 9. März 2015, 15:32 Uhr
Warum ist Tomatensaft rot?
Tomatensaft enthält zu großen Teilen Lycopin. Dieser Stoff ist für die typisch rote Farbe von Tomatensaft verantwortlich. Das langkettige Alken besitzt die Summenformel C40H56. Lycopin wird hauptsächlich zur Färbung von Stoffen benutzt, findet allerdings auch Verwendung in der Homöopathie, da es angeblich das Krebsrisiko lindern soll.
Strukturformel von Lycopin:
Lycopin gehört zur Klasse der Carotinoide und ist als Lebensmittelfarbstoff E 160d zugelassen. C.I. 75125
Vorkommen und Gewinnung
Reife Tomaten haben einen Lycopinanteil von ca. 5 mg pro 100 g Frucht.
