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Version vom 12. September 2013, 20:43 Uhr

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Reiben

Das Reiben ist ein spanabhebendes Fertigungsverfahren für Metalle und Kunststoffe. Es ist ein Aufbohren mit geringer Spanungsdicke zur Herstellung passgenauer Bohrungen (Passungen) mit hoher Oberflächengüte. Indem man Kleinstspäne mit einer Vielzahl von Schneiden vorwiegend schabend abträgt.

Es wird Unterschieden:

  • Rundreiben
  • Profilreiben

Rundreiben

Beim Rudreiben wird die Spanungsarbeit hauptsächlich vom Anschnitt der Reibahle ausgeführt. Die Schneiden am Umfang (Rundschlifffasen) dienen zur Führung in der Bohrung und sollen die Maßhaltigkeit, Formgenauigkeit und die Oberflächengüte herstellen. Die Bearbeitungszugabe muss so gewählt werden, das eine Mindestspanungsdickegegeben ist, aber keine Überlastung durch eine zu große Spanabnahmeerfolgt. Die Reibzugabe beträgt je nach Reibahle ( gerade- oder drallgenutet)und in Abhängigkeit des Bohrungsdurchmessers 0,1 mm bis 0,5 mm. Bei Schälreibahlen für langspanende Werkstoffe bis 0,8 mm.

Profilreiben

Beim Profilreiben arbeitet man mit Kegelreibahlen. Kegelreibahlen spanen mit der gesamten Schneidenlänge. Sie werden zum Profilreiben von Bohrungen verwendet, die z.B. Kegelstifte aufnehmen sollen.

Reibwerkzeuge

Quellen