Hydrodynamischer Drehmomentwandler: Unterschied zwischen den Versionen
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Er wird in Automatikgetrieben verbaut und dient als Bindeglied zwischen Motor und Getriebe.<br /> | Er wird in Automatikgetrieben verbaut und dient als Bindeglied zwischen Motor und Getriebe.<br /> | ||
Der Drehmomentwandler wandelt und überträgt das vom Motor kommende Drehmoment.<br /> | Der Drehmomentwandler wandelt und überträgt das vom Motor kommende Drehmoment.<br /> |
Version vom 6. Mai 2010, 10:47 Uhr
In Bearbeitung von:
Der Hydrodynamische Drehmomentwandler hat, mit der Schaltgetriebe-Kupplung vergleichbare Aufgaben.
Er wird in Automatikgetrieben verbaut und dient als Bindeglied zwischen Motor und Getriebe.
Der Drehmomentwandler wandelt und überträgt das vom Motor kommende Drehmoment.
Mit dem Drehmomentwandler ist ein sanftes Anfahren möglich, zudem reduziert er Drehschwingungen des Motors.
Aufbau
Der Hydrodynamischer Drehmomentwandler hat die selbe Aufgabe wie die Kupplung beim Schaltgetriebe er bewirkt im
Wandlungsbereich Drehmomentverstärkung.
Der hydrodynamischer Drehmomentwandler besteht aus volgenden Bauteilen
- Pumpenrad
- Tubinenrad
- Leitrad mit Freilauf
- Überbrückungskupplung
Funktion
Beim Anfahrvorgang dreht sich das, vom Schwungrad angetriebene, Pumpenrad mit Motordrehzahl.
Zu diesem Zeitpunkt stehen Leit- und Turbinenrad still.
Erst wenn das Öl vom Pumpenrad zum Turbinenrad fließt, wo es umgeleitet wird und seine Energie abgibt, setzt sich das Turbinenrad in Bewegung.