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(Mehrscheiben-Kupplung)
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Der Kraftbedarf zum Ausrücken steigt zunächst linear an wie bei der Schraubenfederkupplung aber ab einen bestimmten punkt kippt die Membranfeder und die Ausrückkraft wird geringer.
 
Der Kraftbedarf zum Ausrücken steigt zunächst linear an wie bei der Schraubenfederkupplung aber ab einen bestimmten punkt kippt die Membranfeder und die Ausrückkraft wird geringer.
 
=== Einscheiben-Kupplung ===
 
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Besteht aus einer Kupplungsscheibe,Druckplatte,Membranfeder-Schraubenfeder,Distanzbolzen,Kippringen,Tangentialblattfedern und wird in Personen und in Nutzkraftwagenverbaut die Membranferderkupplung hat die Schraubenfederkupplung fast kommplett verdrängt
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=== Mehrscheiben-Kupplung ===
 
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-Zweischeibenkupplung kann bei gleichgroßer Anpresskraft und gleichen Belagdurchmesser ein doppelt so größes Drehmoment übertragen wie eine herkömmliche Einscheibenkupplung.Sie besteht aus zwei hintereinander angeordneten Kupplungsscheiben einer Treibscheibe,einer Membranfeder und einer Ausrückeinrichtung beide Kupplungsscheiben sind drehfest mit der Getriebeantriebswelle verbunden
 
-Zweischeibenkupplung kann bei gleichgroßer Anpresskraft und gleichen Belagdurchmesser ein doppelt so größes Drehmoment übertragen wie eine herkömmliche Einscheibenkupplung.Sie besteht aus zwei hintereinander angeordneten Kupplungsscheiben einer Treibscheibe,einer Membranfeder und einer Ausrückeinrichtung beide Kupplungsscheiben sind drehfest mit der Getriebeantriebswelle verbunden

Version vom 6. Mai 2010, 09:04 Uhr

Vorlage:Kupplung

Aufgabe

-Die Kupplung hat die Aufgabe das Motordrehmoment auf das Wechselgetriebe zu übertragen sie soll über den gesamten Drezahlbereich des Motors bei jeder Fharsituation das Drehmoment zum Getriebe leiten.

-Weiches und ruckfreies Anfahren ermöglichen,durch die Gleitreibung der Kupplung wird eine Drehzahlangleichung zwischen Scwungrad und stillstehender Getriebeantriebswelle hergestellt.

-Schnelles und störungsfreies Schalten ermöglichen,um einen Gang zu schalten muss der Kraftschluss zwischen Motor und getriebe getrennt werden.

-Drehschwingungen dämpfen,durch die Leertakte des Motors entstehen an der Kurbelwelle Drehschwingungen,durch die Dämpfungseinrichtung in der Kupplungsscheibe werden diese gedämpft dadurch werden getriebegeräusche minimiert

-Motor und Kraftübertragungsteile vor Überlastung schützen,durch schlupf der Kupplung bei zu hoher drehmomente zb bei blockieren des Getriebes.

Reibungskupplung

Das Motordrehmoment wird kraftschlüssig durch Reibungskräfte der Kupplungsscheibe vom Motor auf das Wechselgetriebe übertragen und an die Antriebswellen weitergeleitet.

Schraubenfeder-Membranfederkupplung

-Bei der Schraubenfederkupplung nimmt mit zunehmenden Belagverschleiß die Anpresskraft der Kupplung linear ab , wodurch die Ausrückkraft mit zuhnehmendem aurückweg linear zu nimmt,das heißt die Fußkraft muss bei beim durchtreten der Kupplung erhöht werden.

-Bei der Membranfederkupplung nimmt die Anpresskraft bei Belagverschleiß erst zu und fällt dann kontinuierlich mit verschleiß ab.Nach erreichen der Verschleißgrenze ist ein starker Abfall der Anpresskraft bemerkbar. Der Kraftbedarf zum Ausrücken steigt zunächst linear an wie bei der Schraubenfederkupplung aber ab einen bestimmten punkt kippt die Membranfeder und die Ausrückkraft wird geringer.

Einscheiben-Kupplung

Besteht aus einer Kupplungsscheibe,Druckplatte,Membranfeder-Schraubenfeder,Distanzbolzen,Kippringen,Tangentialblattfedern und wird in Personen und in Nutzkraftwagenverbaut die Membranferderkupplung hat die Schraubenfederkupplung fast kommplett verdrängt

Mehrscheiben-Kupplung

-Zweischeibenkupplung kann bei gleichgroßer Anpresskraft und gleichen Belagdurchmesser ein doppelt so größes Drehmoment übertragen wie eine herkömmliche Einscheibenkupplung.Sie besteht aus zwei hintereinander angeordneten Kupplungsscheiben einer Treibscheibe,einer Membranfeder und einer Ausrückeinrichtung beide Kupplungsscheiben sind drehfest mit der Getriebeantriebswelle verbunden

-Doppelscheibenkupplung wird verwendet bei automatisierten Schaltgetrieben z.B.das Direktschaltgetriebe (DSG) dadurch ist ein schnelles schalten ohne Zugkraftunterbrechung möglich. Sie besteht aus zwei getrennt voneinander arbeitenden Einzelkupplungen,ist z.B.der erste Gang eingelegt ist die Kupplung K1 eingekuppelt und die Kupplung K2 ausgekuppelt entscheidet die Getriebesoftware auf einen Gangwechsel in den zweiten Gang so wird die Kupplung K1 ausgekuppelt und die K2 eingekuppelt,dies wird so gesteuert das keine zugkraftunterbrechung ensteht dies nennt man Überschneidungssteuerung.

-Lamellenkupplung sind nasskupplungen die in einen Ölbad laufen und werden vorwiegend bei Krafträdern und Automatischen Getrieben verwendet.

Aufbau

Kupplungsbelege

Torsionsdämpfer

Die Torsionsdämpfer sollen die vom Motor erzeugten Drehschwingungen aufnehmen und die Getriebegeräusche vermindern und dadurch Zahnradschäden vermieden werden

Sie bestehen aus Torsionsfederung und Reibeinrichtung

Kupplungsbetätigung

Die Kupplungsbetätigung hat die Aufgabe die Pedalkraft zu verstärken und zum Ausrücker zu übertragen

Mechanische Kupplungsbetätigung

Bei der Mechanischen Kupplungsbetätigung wird die aufgebrachte Pedalkraft über Seilzüge oder Gestänge zum Ausrücker übertragen. Es gibt die mechanische Kupplungsbetätigung mit und ohne Selbstnachstellung bei der ohne selbstnachstellung muss bei zunehmenden belagverschleiß das kupplungsspiel nachgestellt werden da sonst die Membranfederzungen auf den Ausrücker auflaufen würden , die Einstellung erfolgt am Ausrückhebel oder verdrehen einer Einstellmutter am Kupplungspedal. Bei der Selbstnachstellenden Kupplungsbetätigung bleiben die Ausrückkräfte,Pedalkräfte und Anpresskräfte über einen größeren Verschleißweg nahezu gleich,dadurch ist eine längere Lebensdauer der Kupplung gewährt. Nachgestellt wird über eine Nachstelleinrichtung im Kupplungszug wo das Kupplungsspiel zwischen Ausrücker und Membranfederzungen selbsttätig auf Null gestellt wird.

Hydraulische Kupplungsbetätigung

Die Pedalkraft wird über Nehmerzylinder und Geberzylinder Hydraulisch an den Ausrücker geleitet. Die am Pedal anliegende Fußkraft wird über Gestänge auf den kolben des Geberzylinders übertragen.

-Der Geberzylinder hat die Aufgabe den Flüssigkeitsdruck für das Hydraulische system zu erzeugen.

-Der Nehmerzylinder hat die Aufgabe den vom Geberzylinder ankommende Flüssigkeitsdruck als Kraft zum betätigen des Ausrückers zu übertragen.