Die gebräuchlichsten Verfahren der Werkstoffprüfung führen zur Zerstörung des Werkstücks und erfordern in manchen Fällen besondere Prüfkörper.
Deshalb war schon frühzeitig das Streben nach einer Prüfmethodik ohne Zerstörung des Werkstückes oder seiner Oberflächen vorhanden. Es führte zu einer Vielzahl von zerstörungsfreien Werkstoffprüfungen, die es ermöglichen, die fertigen Bauteile zu untersuchen und alle Werkstücke in die Untersuchung einzubeziehen.