Lötverbindungen Lösungen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Übungsaufgabe 1.)
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F = P<sub>e</sub> * A
 
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F = 0,8MPa * 2290,221221mm<sup>2</sup>
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F = 0,8MPa * 2290,221mm<sup>2</sup>
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F = 1832,177N

Version vom 14. Januar 2006, 10:31 Uhr

Dieser Artikel wird zur Zeit bearbeitet --Whiteguard 10:53, 5. Nov 2005 (CET)
Fertigstellung bis zum 28. November 2006 Baustelle.gif

Lötverbindungen Lösungen

In welchem Bereich liegt die Arbeitstemperatur beim Hartlöten?

Antwort: Die Arbeitstemperatur beim Hartlöten liegt in einem Bereich zwischen 450°C und 900°C.

Was ist mit Liquidustemperatur gemeint?

Antwort: Die Liquidustemperatur ist die Temperatur, bei der das Lot vollständig flüssig ist.

Was versteht man unter Diffusion?

Antwort: 

Schlüsseln sie die Werkstoffbezeichnungen auf : 1. (F-SW), 2. (F-HL).

Antwort: 1. F = Flußmittel 
            S = Schwermetall        Flußmittel zum Weichlöten von Schwermetallen.
            W = Weichlöten
             
         2. F = Flußmittel
            H = Hartlöten           Flußmittel zum Hartlöten von Leichtmetall
            L = Leichtmetalle


Warum ist Löten gerade in der Elektroindustrie interessant?

 Antwort: Lötstellen sind gut elektrisch leitfähig.

Übungsaufgabe 1.

Eine Kaltwasserleitung aus Kupferrohr 54 x 2 wird nach Skizze mit einer weich aufgelöteten Kappe verschlossen. Es ist zu prüfen, ob die Spaltlötverbindung für einen höchsten Wasserdruck von 8 bar sicher auslegen.

Stopfen.jpg

Lösung: tiefgestellt hochgestellt

geg:

  • d = 54mm
  • Pe = 8bar » 0,8MPa
  • Iü = 10mm
  • Ka = 1 (lt. Tab. 3.5 Roloff Matek)
  • τIzul = 2N/mm2 (laut Faustregel für Weichlötverbindungen)


ges:

Scherfestigkeit der Lötnaht τI in N/mm2


Lös:

A = (d2 * π) / 4

A = (542mm * π) / 4

A = 2290,221mm2


Pe = F / A

F = Pe * A

F = 0,8MPa * 2290,221mm2

F = 1832,177N