Wälzlagerungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Oktober 2008, 10:01 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen
Aufgaben und Wirkprinzip
Aufgaben
- Relativ zueinander bewegliche, insbesondere drehbewegliche Teile in Maschinen und Geräten abstützen und möglichst Reibungsarm führen.
- Die wirkenden äußeren Kräfte (quer, längs und/ oder schräg zur Bewegungsachse) aufnehmen und auf Fundamente, Gehäuse oder ähnliche Bauteile übertragen.
Wirkprinzip
- Wälzlager bestehen im Allgemeinen aus zwei Ringen und einem Kranz von Rollkörpern, die auf den Laufbahnen der Ringe abrollen.
- Die Rollkörper werden in der Regel in einem Käfig geführt. Der Käfig hält die Rollkörper in gleichmäßigem Abstand und verhindert ihre gegenseitige Berührung.
- Bei Nadellagern und bordlosen Pendelrollenlagern muss er die Rollkörper außerdem achsparallel führen.
- Ferner soll der Käfig zerlegbarer Lager den Rollkörperkranz zusammenhalten und dadurch den Einbau des Lagers erleichtern.
Bezeichnungen am Rillenkugellager
Einteilung der Lager
Richtlinien zur Anwendung von Wälzlagern
Ordnung der Wälzlager
Gestalten und Entwerfen von Wälzlagerungen
Lageranordnung
Gestaltung der Lagerungen
Lagerabdichtungen
Lagerauswahl
Vorauswahl der Lagergröße
Berechnung der Wälzlager
Statische Tragfähigkeit
Dynamische Tragfähigkeit
Minderung der Lagertragzahlen
Erreichbare Lebensdauer
Gebrauchsdauer
Höchstdrehzahlen
Gestaltungsbeispiele für Wälzlagerungen
Berechnungsbeispiele
Literatur und Bildquellennachweis
Roloff/ Matek: Maschinenelemente, 18. Auflage, Vieweg Verlag 1 Roloff/ Matek: Maschinenelemente/ Formelsammlung, 8. Auflage, Vieweg Verlag 2