Diesel-Einspritzverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juli 2008, 07:12 Uhr
Diesel-Einspritzverfahren | ||
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vernetzte Artikel | ||
Dieselmotor | Common Rail |
Der wichtigste Punkt beim Dieselverfahren ist die Gemischbildung. Hierbei soll sich innerhalb weniger Millisekunden der gesamte Kraftstoff mit der Luft vermischen, sich entzünden und vollkommen verbrennen.
Einspritzverfahren | Brennraumgestaltung | Einsritzung in den | Düsenbauart | Einspritzdruck | Motorlauf |
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Wirbelkammerverfahren |
unterteilt in Haupt- und Nebenbrennraum | Nebenbrennraum | Drosselzapfendüse | 200 bar bis 450 bar | weicher und ruhigen Motorlauf |
Vorkammerverfahren |
unerteilt in Haupt- und Nebenbrennraum | Nebenbrennraum | Zapfendüse | 200 bar bis 450 bar | weicher und ruhiger Motorlauf |
Mittenkugelverfahren |
nicht unterteilter Brennraum sonder einen versenkten Kolben | Brennraum | Einlochdüse | 170 bar bis 200bar | weicher und ruhiger Motorlauf |
Direkt-Einspritzverfahren |
nicht unterteilt zum Teil Vertiefungen in Kolbenboden | Hauptbrennraum | Mehrlochdüse | 350 bar bis 2200 bar | harte Verbrennung und ein lauter Motorlauf |
Fragen
- Welche Hauptaufgabe haben die Einspritzverfahren zu erfüllen?
- Dieselmotoren mit direkter Einspritzung haben gegenüber der indirekter Einspritzung zwei wesentliche Vorteile
- Dieselmotoren mit indirekter Einspritzung haben gegenüber direkter Einspritzung einen ruhigeren Motorlauf (Grund)
Wenn die Fragen deiner Meinung nach richtig beantwortet wurden, kannst du es auf diesem Link überprüfen: Diesel-Einspritzverfahren: Antworten