Diesel-Einspritzverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
(→Direkt-Einspritzverfahren) |
(→Wirbelkammerverfahren) |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
Motorlauf:weicher und ruhigen Motorlauf | Motorlauf:weicher und ruhigen Motorlauf | ||
+ | |||
+ | |||
+ | http://www.technolab.org/Bilder/pic-hako/Pic-cutaway/Hako1108a.JPG | ||
== Vorkammerverfahren == | == Vorkammerverfahren == |
Version vom 29. Mai 2008, 09:05 Uhr
Diesel-Einspritzverfahren | ||
---|---|---|
vernetzte Artikel | ||
Dieselmotor | Common Rail |
Der wichtigste Punkt beim Dieselverfahren ist die Gemischbildung. Hierbei soll sich innerhalb weniger Millisekunden der gesamte Kraftstoff mit der Luft vermischen, sich entzünden und vollkommen verbrennen.
Inhaltsverzeichnis
Wirbelkammerverfahren
Brennraumgestaltung: unterteilt in Haupt- und Nebenbrennraum
Einsritzung in den: Nebenraum
Düsenbauart:Drosselzapfendüse
Einspritzdruck:200 bar bis 450 bar
Motorlauf:weicher und ruhigen Motorlauf
Vorkammerverfahren
Brennraumgestalltung:unerteilt in Haup- und Nebenbrennraum
Einsritzung in den: Nebenbrennraum
Düsenbauart: Zapfendüse
Einspritzdruck: 200 bar bis 450 bar
Motorlauf: weicher und rihiger Motorlauf
Mittenkugelverfahren
Brennraumgestalltung: nicht unterteilter Brennraum sonder einen versenkten Kolben
Einsritzung in den: Brennraum
Düsenbauart: Einlochdües
Einspritzdruck: 170 bar bis 200bar
Motorlauf: weicher Motorlauf und einen leisen Motorlauf
Direkt-Einspritzverfahren
Brennraumgestalltung: nicht unterteilt zum Teil vertiefungen in Kolbenboden
Einsritzung in den: Hauptbrennraum
Düsenbauart: Mehrlochdüse
Einspritzdruck: 350 bar bis 2200 bar
Motorlauf:harte Verbrennung und ein lauter Motorlauf