Passive Sicherheit: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die '''passive Sicherheit''' soll Unfallfolgen auf das geringst mögliche Maß reduzieren, hierzu zählen unter anderem die Sitze, die Airbags, Gurtstraffer, Knautschzone, Karosserie, Dreipunktgurte und die Kopfstützen.
 
* Die '''passive Sicherheit''' soll Unfallfolgen auf das geringst mögliche Maß reduzieren, hierzu zählen unter anderem die Sitze, die Airbags, Gurtstraffer, Knautschzone, Karosserie, Dreipunktgurte und die Kopfstützen.
  
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[[Kategorie:Fahrzeugtechnik]]
 
[[Kategorie:Lernfeld 13P: Diagnostizieren und Instandsetzen von Karosserie-, Komfort- und Sicherheitssystemen]]
 
[[Kategorie:Lernfeld 13P: Diagnostizieren und Instandsetzen von Karosserie-, Komfort- und Sicherheitssystemen]]

Version vom 14. März 2007, 14:45 Uhr

Man unterscheidet zwei Arten der Sicherheit im Kraftfahrzeug:

  • Die aktive Sicherheit soll helfen, Unfälle im Voraus zu verhindern, dazu zählt zum Beispiel das ABS, EDS, die Fahrwerkspräzision und im Allgemeinen die Scheiben, da die ja auch den Fahrer vor Wind- und Wettereinflüssen schützen.
  • Die passive Sicherheit soll Unfallfolgen auf das geringst mögliche Maß reduzieren, hierzu zählen unter anderem die Sitze, die Airbags, Gurtstraffer, Knautschzone, Karosserie, Dreipunktgurte und die Kopfstützen.