Sommerfeldzahl
S<sub>o</sub>=(p<sub>L</sub>*<b>·</b> Ψ<sup>2</sup><sub>B</sub>)/(η<sub>eff</sub>*<b>·</b> ω<sub>eff</sub>)=(F*<b>·</b> Ψ<sup>2</sup><sub>B</sub>)/(b*<b>·</b> d<sub>L</sub>*<b>·</b> η<sub>eff</sub>*<b>·</b> ω<sub>eff</sub>)
S<sub>o</sub>&le;1 und ε=0,6...0,95 störungsfreier Betrieb (Bereich B)
relative Exzentrizität
ε=e/(0,5*<b>·</b> s)=e/(0,5*<b>·</b> d<sub>L</sub>*<b>·</b> Ψ)
Der Verschleiß während der Anlaufzeit ist recht hoch. Um diesen zu verringern gibt es z.B. Hybridlager. Diese Lager sind eine Kombination aus hydrodynamischen- und hydrostatischen Gleitlagern. Die besondere Eigenschaft eines hydrodynamischen Gleitlagers ist, daß die Reibung mit steigender Drehzahl geringer wird.
Vorteile eines hydrodynamischen Gleitlagers sind der einfache Aufbau, die einfache Herstellung und die unempfindlichkeit gegenüber Schmutz. Nachteilig wirken sich der hohe Anlaufreibwert, die Verlagerung des Wellenmittelpunkts und die erforderliche Einlaufzeit aus. Die Wahl der Werkstoffe des Lagers und der Welle spielen eine entscheidene Rolle.
 
=== hydrodynamisches Axiallager ===
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Gleitlager

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/* Sommerfeldzahl */
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