* '''Auswertung:''' Zettel und Schreiber, Taschenrechner, Geo-Dreieck.
Viele Meßmethoden sind in der entsprechenden Literatur ausgieb~g beschrieben und die dort empfohlene Wellenlänge sollte auch bei diesem Ger~t eingestellt werden.Bei Proben, bei denen die Wellenlänge noch nicht bekannt ist, kann man diese durch Komplementärfarben in etwa ermitteln. So benötigt z.B. eine blaue Probe ein gelbes Filter, oder eine gelbe Probe ein blaues Filter. Die folgende Liste zeigt die entsprechenden Komplement~rfarben und kann von rechts nach links, oder von links nach rechts gelesen werden. blau -gelbgrünblau - orangeblaugrün -rotgrün -rot oder blau Die jeweils eingestellte Filterfarbe kann sichtbar gemacht werden, indem man eine weiße Karte in den Lichtweg des Gerätes hält. Es zeigt zum Beispiel, daß bei 400 nm ein blaues Licht entsteht oder bei 700 nm ein rotes. Achtung'''Vorbereitung: Das menschliche Auge ist nicht in der Lage, Lichtwellen unter 400 nm oder über 700 nm zu erkennen.Wenn die richtige Komplementärfarbe ermittelt wurde, sollte nun die genaue Wellenlänge eingestellt werden. Diese gibt normalerweiseeinen maximalen Extinktionswert "ABS". Dazu geht man in kleinen 5 nm-Schritten mit der Wellenlänge auf oder ab, bis sich der Maximalwert einstellt.Die Messung sollte wie folgt ausgeführt werden:'''
[[Bild:Verschlussklappe.png|right]]
# Durchlässigkeitsmessung: Mit Hilfe der Taste [Mode] die Messart %T (= )wählen und Kalibriertaste [CAL] drücken. Die Anzeige geht auf 100, das Gerät ist messbereit.
Erst nach diesen Vorbereitungen kann die eigentliche Messung der Probe erfolgen. Durchführung und Auswertung findest Du im entsprechenden Abschnitt zur [[Fotometrie]] beschrieben.
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