Glimmspanprobe: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die Glimmspanprobe lässt sich [[Sauerstoff]] nachweisen, z. B. bei der Identifizierung der bei der [[Elektrolyse von Wasser]] gebildeten Gase: Man entzündet ein Holzstäbchen (Streichholz, Schaschlik-Spieß, Zahnstocher o. ä.), pustet die Flamme aus und nähert den glimmenden Holzspan der vermeintlichen Sauerstoffquelle. Sauerstoff gilt als nachgewiesen, wenn sich der Glimmspan erneut entzündet.
 
Durch die Glimmspanprobe lässt sich [[Sauerstoff]] nachweisen, z. B. bei der Identifizierung der bei der [[Elektrolyse von Wasser]] gebildeten Gase: Man entzündet ein Holzstäbchen (Streichholz, Schaschlik-Spieß, Zahnstocher o. ä.), pustet die Flamme aus und nähert den glimmenden Holzspan der vermeintlichen Sauerstoffquelle. Sauerstoff gilt als nachgewiesen, wenn sich der Glimmspan erneut entzündet.
  
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Aktuelle Version vom 12. August 2014, 10:00 Uhr

Durch die Glimmspanprobe lässt sich Sauerstoff nachweisen, z. B. bei der Identifizierung der bei der Elektrolyse von Wasser gebildeten Gase: Man entzündet ein Holzstäbchen (Streichholz, Schaschlik-Spieß, Zahnstocher o. ä.), pustet die Flamme aus und nähert den glimmenden Holzspan der vermeintlichen Sauerstoffquelle. Sauerstoff gilt als nachgewiesen, wenn sich der Glimmspan erneut entzündet.