Hydrodynamischer Drehmomentwandler: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu diesem Zeitpunkt stehen Leit- und Turbinenrad still.<br /> | Zu diesem Zeitpunkt stehen Leit- und Turbinenrad still.<br /> | ||
− | Erst wenn das Öl vom Pumpenrad zum Turbinenrad fließt, wo es umgeleitet wird und seine Energie abgibt, setzt sich das Turbinenrad in Bewegung. | + | Erst wenn das Öl vom Pumpenrad zum Turbinenrad fließt, wo es umgeleitet wird und seine Energie abgibt, setzt sich das Turbinenrad in Bewegung.<br /> |
+ | Sobald der Widerstand der Getriebewelle überwunden ist und das Drehmoment am Turbinenrad überwiegt, beginnt sich dieses zu drehen.<br /> |
Version vom 6. Mai 2010, 11:12 Uhr
In Bearbeitung von:
Der Hydrodynamische Drehmomentwandler hat, mit der Schaltgetriebe-Kupplung vergleichbare Aufgaben.
Der Drehmomentwandler ist ein Teil vom Automatikgetriebe und dient als Bindeglied zwischen Motor und Getriebe.
Er wandelt und überträgt das vom Motor kommende Drehmoment.
Mit dem Drehmomentwandler ist ein sanftes Anfahren möglich, zudem reduziert er Drehschwingungen des Motors.
Aufbau
Der Hydrodynamischer Drehmomentwandler hat die selbe Aufgabe wie die Kupplung beim Schaltgetriebe er bewirkt im
Wandlungsbereich Drehmomentverstärkung.
Der hydrodynamischer Drehmomentwandler besteht aus volgenden Bauteilen
- Pumpenrad
- Leitrad mit Freilauf
- Tubinenrad
- Gehäusedeckel
- Überbrückungskupplung
Funktion
Beim Anfahrvorgang dreht sich das, vom Schwungrad angetriebene, Pumpenrad mit Motordrehzahl.
Zu diesem Zeitpunkt stehen Leit- und Turbinenrad still.
Erst wenn das Öl vom Pumpenrad zum Turbinenrad fließt, wo es umgeleitet wird und seine Energie abgibt, setzt sich das Turbinenrad in Bewegung.
Sobald der Widerstand der Getriebewelle überwunden ist und das Drehmoment am Turbinenrad überwiegt, beginnt sich dieses zu drehen.