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=== <span style="color: blue">''Szenario 2''</span> ===
Die dezentrale Mini-Fabrik:
Die Industrie richtet dezentrale Mini-Fabriken ein. Der Kunde gestaltet gemeinsam mit einem Firmenberater am Bildschirm „sein Produkt“ und wird so zum Mitentwickler.
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=== <span style="color: blue">''Szenario 3''</span> ===
Der 3D Copyshop:
Der Kunde scannt im „Fabbig-Service-Center“ um die Ecke sein kaputten Teller ein,
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=== <span style="color: blue">''Szenario 4''</span> ===
Die Heim-Fabrik:
Im Wohnzimmer des Kunden steht ein „Personal Fabricator“ . Der Konsument wird so zum Produzenten. Und der Produkthersteller liefert nur noch die Daten, die sich der Kunde aus dem Internet einfach herunterladen kann.
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=== <span style="color: blue">''Szenario 5''</span> ===
Eroberung des Weltalls:
Ein „Personal Fabricator“ steht auf einem entfernten Planeten. Die Pioniere haben somit die Möglichkeit alle benötigten Gegenstände selbst ohne fremde Hilfe herzustellen.
*Andreas Neef/Klaus Burmeister/Stefan Krempl, Vom Personal Computer zum Personal Fabricator, Murmann Verlag, 01 Auflage
ISBN 3-9380-1739-2
*Gebhardt, Rapid Prototyping, Werkzeuge für die schnelle Produktentwicklung, Hanser Verlag 2000
ISBN 3-446-21242-6
 
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