Drehmomentwandler: Funktionsprüfung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2009, 13:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Aufbau und Funktion: Drehmomentwandler
Der Drehmomentwandler hat die Aufgabe, das vom Motor abgegebene Drehmoment an das Automatikgetriebe zu übertragen. Drehmomentwandler der neueren Generation haben im Inneren eine Kupplung. Diese sperrt oder überbrückt Die Bauteile im Wandler, wenn zwischen Motor und Getriebe ein kraftschluss benötigt wird. Der Drehmomentwandler besteht aus drei Hauptbauteilen:
- Pumpenrad
- Leitrad
- Turbinenrad
- Abdeckung
- Leitradfreilauf
Das Pumpenrad ist wie eine Pumpe. Durch die Drehung des Motors wird das Pumpenrad bewegt. Die Flügel des Pumpenrades lassen dann, Automatikgetriebeöl durch den Drehmomentwandler zirkuliert.
Prüfen des Wandlers
Über die Festbremsdrehzahl kann man prüfen ob der Wandler in Ordnung ist. Darunter versteht man, dass man bei eingelegter Fahrstufe und festgebremsten Fahrzeug, vollgas gibt.
- Liegt die Festbremsdrehzahl unter den Herstellersollwert, so öffnet die Wandlerüberbrückungskupplung nicht. Der Freilauf rutscht in Sperrrichtung durch.
- Ist die Festbremsdrehzahl über dem Herstellersollwert, so is zu wenig Öl im Wandler. Was die Folge einer defekten Ölpumpe oder eines Lecks ist.
Wandlerkennlinien
Die sogenannten Wandlerkennlinien geben den Wirkungsgrad des Wandlers und die Drehmomentübersetzung an. Dies aber nur in Abhängigkeit vom Drehzahlverhältnis.
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Fragen
Daniel Meyer 14:02, 5. Mär 2009 (CET)