Kraftfahrzeugkupplung: Einscheibenkupplung mit Schraubenfedern: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. März 2009, 13:43 Uhr

Wird zur Zeit bearbeitet von Alexander K. und Bastian B.


Kraftfahrzeugkupplung

Einscheibenkupplung mit Schraubenfedern


kupplung2.jpg


Kraftübertragung

Kraftuebertragung.jpg


Reibwirkung

Das Drehmoment wird bei einer Reibungskupplung von Reibflächen übertragen, die durch Federn aufeinander gepresst werden. Die Größe der Reibung ist abhängig von:

  • der Reibungszahl zwischen Kupplungsbelag und Schwungscheibe bzw. Druckplatte.
  • Anpresskraft der Schraubenfedern.


Der Haftreibwert einer Einscheibenkupplung soll etwa µ=0,3-o,5 betragen. Dieser Wert hängt ab vom:

  • Zustand der Beläge ,z.B.: neu, verölt, verbrannt, vereist
  • Zustand der Reibflächen ,z.B.: glatt, eingelaufen
  • Werkstoff der Beläge ,z.B.: organisches Material, Sinterwerkstoffe



Stärkere Kupplungsfedern

  • Eine Kupplung wird durch eine andere Kupplung mit stärkeren Federn ersetzt.
  • Dies hat zur Folge das ein größeres Drehmoment übertragen werden kann.