Lötverbindungen Lösungen: Unterschied zwischen den Versionen
Aus BS-Wiki: Wissen teilen
								
												
				|  (→Übungsaufgabe 1.) |  (→Übungsaufgabe 1.) | ||
| Zeile 52: | Zeile 52: | ||
| Lös: | Lös: | ||
| − | A=(d<sup>2<sup>*π) / 4 | + | A=(d<sup>2</sup> * π) / 4 | 
Version vom 14. Januar 2006, 10:23 Uhr
Dieser Artikel wird zur Zeit bearbeitet --Whiteguard 10:53, 5. Nov 2005 (CET)
Fertigstellung bis zum 28. November 2006
 
Lötverbindungen Lösungen
Inhaltsverzeichnis
In welchem Bereich liegt die Arbeitstemperatur beim Hartlöten?
Antwort: Die Arbeitstemperatur beim Hartlöten liegt in einem Bereich zwischen 450°C und 900°C.
Was ist mit Liquidustemperatur gemeint?
Antwort: Die Liquidustemperatur ist die Temperatur, bei der das Lot vollständig flüssig ist.
Was versteht man unter Diffusion?
Antwort:
Schlüsseln sie die Werkstoffbezeichnungen auf : 1. (F-SW), 2. (F-HL).
Antwort: 1. F = Flußmittel 
            S = Schwermetall        Flußmittel zum Weichlöten von Schwermetallen.
            W = Weichlöten
             
         2. F = Flußmittel
            H = Hartlöten           Flußmittel zum Hartlöten von Leichtmetall
            L = Leichtmetalle
 
Warum ist Löten gerade in der Elektroindustrie interessant?
Antwort: Lötstellen sind gut elektrisch leitfähig.
Übungsaufgabe 1.
Eine Kaltwasserleitung aus Kupferrohr 54 x 2 wird nach Skizze mit einer weich aufgelöteten Kappe verschlossen. Es ist zu prüfen, ob die Spaltlötverbindung für einen höchsten Wasserdruck von 8 bar sicher auslegen.
Lösung: tiefgestellt hochgestellt
geg:
- d = 54mm
- Pe = 8bar » 0,8MPa
- Iü = 10mm
- Ka = 1 (lt. Tab. 3.5 Roloff Matek)
- τIzul = 2N/mm2 (laut Faustregel für Weichlötverbindungen)
ges:
Scherfestigkeit der Lötnaht τI in N/mm2
Lös:
A=(d2 * π) / 4

