Schweißverbindungen: Antworten: Unterschied zwischen den Versionen

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Da der Schweißvorgang naturgemäß zu Schrumpfungen, hohen inneren Spannungen und Gefügeveränderungen im Nahtbereich führt, kann oft nur mit beträchtlichen Aufwand der Gefahr des Sprödbruchneigung und der Rissbildung begegnet werden.
  
 
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Schweißeigenspannungen und Schweißverzug enstehen durch ungleichmäßige Erwärmung und plastische Formänderungen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
== Lösung 4 ==
 
== Lösung 4 ==

Version vom 24. August 2008, 13:12 Uhr

Lösung 1

Frage 1: Die benötigte Temperatur des Schweißvorganges hängt von der Schmelztemperatur des zu verschweißenden Werkstoffes ab und kann somit nicht pauschalisiert werden. Kunststoffe wie z.B.Polyethylen oder Polypropylen haben ein weitaus geringeren Schmelzpunkt als z.B. sämtliche Stahlsorten.







Lösung 2

  • Gewichtsersparnis durch Wegfall der Überlappung Laschen und Niet(Schrauben-)köpfe.
  • Glatte Wände genügen ästhetischen Ansprüchen und erleichtern Reinigung und Korrossionsschutzmaßnahmen.
  • Keine Schwächung der Stäbe und Bleche durch Niet – oder Schraublöcher.






Lösung 3

Da der Schweißvorgang naturgemäß zu Schrumpfungen, hohen inneren Spannungen und Gefügeveränderungen im Nahtbereich führt, kann oft nur mit beträchtlichen Aufwand der Gefahr des Sprödbruchneigung und der Rissbildung begegnet werden.

Schweißeigenspannungen und Schweißverzug enstehen durch ungleichmäßige Erwärmung und plastische Formänderungen.

Lösung 4

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