Kontaktgesteuerte Spulenzündung: Unterschied zwischen den Versionen
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'''<u>ALLGEMEIN</u>''' : Die kontaktgesteuerte Spulenzündung ist die einfachste Version einer Zündung, in der alle Funktionen verwirklicht sind.Der Strom der durch die Zündspule fließt wir über einen Kontakt im Zündverteiler(Zündunterbrecher) mechanisch EIN und AUS geschaltet | '''<u>ALLGEMEIN</u>''' : Die kontaktgesteuerte Spulenzündung ist die einfachste Version einer Zündung, in der alle Funktionen verwirklicht sind.Der Strom der durch die Zündspule fließt wir über einen Kontakt im Zündverteiler(Zündunterbrecher) mechanisch EIN und AUS geschaltet | ||
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Version vom 29. Mai 2008, 11:00 Uhr
ALLGEMEIN : Die kontaktgesteuerte Spulenzündung ist die einfachste Version einer Zündung, in der alle Funktionen verwirklicht sind.Der Strom der durch die Zündspule fließt wir über einen Kontakt im Zündverteiler(Zündunterbrecher) mechanisch EIN und AUS geschaltet
Spannungserzeugung durch Induktion :
Man versteht unter Elektromagnetischer Induktion das Entstehen einer elektrischen Spannung entlang einer Leiterschleife durch Änderung des magnetischen Flusses.
Das Induktionsgesetz beschreibt unter welchen Bedingungen eine Spannung entlang einer elektrischen Leiterschleife hervorgerufen wird.
Erzeugen von Hochspannung : Für einen Funkenüberschlag an der Zündkerze werden etwa 15000 V bis 20000 V benötigt.
In der Zündspule entsteht eine hohe Spannung durch ein schnell zusammenbrechendes Magnetfeld und die hohe Windungszahl der Sekundärspule.
Wirkungsweise : in sechs Schritten allgemein erklärt
1-Zündung eiscnhalten.
2-Primärstrom fließt über die geschlossenen Unterbrecherkontakte.
3-In der Zündspule entsteht ein kräftiges Magnetfeld.
4-Die Unterbrecherkontakte öffnen, das Magnetfeld bricht zusammen.
5-In der Sekundärwicklung entsteht ein Hochspannungsstoß
6-Ist die Zündspannung erreicht, springt der Zündfunke über.