Adaptive Frontlighting System: Unterschied zwischen den Versionen

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Daraus ergibt sich ein breiter, dafür aber ein etwas kürzerer Lichtkegel, der die Fahrbahn und vor allem die Fahrbahnränder im Stadverkehr ausleuchtet. Ebenfalls werden Einmündungen und Kreuzungen besser einsehbar. So können Gefahrensituationen früher wahrgenommen werden, da auf die Straße laufende Personen und andere Gefahren gut ausgeleuchtet werden.
 
Daraus ergibt sich ein breiter, dafür aber ein etwas kürzerer Lichtkegel, der die Fahrbahn und vor allem die Fahrbahnränder im Stadverkehr ausleuchtet. Ebenfalls werden Einmündungen und Kreuzungen besser einsehbar. So können Gefahrensituationen früher wahrgenommen werden, da auf die Straße laufende Personen und andere Gefahren gut ausgeleuchtet werden.
  

Version vom 19. Mai 2008, 10:49 Uhr

Adaptive Frontlighting System oder auch Adaptive Forward Lighting: besser unter den Abkürzungen AFS bzw. AFL bekannt.


Bis vor einiger Zeit hatte sich die Fahrweise der Beleuchtung anzupassen. Heute paßt sich die Beleuchtung der Fahrweise an. Im Jahre 2006 ging das AFS in Serie und bedeutet im übertragenen Sinne: anpassungsfähige Scheinwerfer. Der Ursprungsgedanke war, den Lichtkegel für unterschiedliche Fahrbedingungen zu optimieren.


Stadtlicht:

Daraus ergibt sich ein breiter, dafür aber ein etwas kürzerer Lichtkegel, der die Fahrbahn und vor allem die Fahrbahnränder im Stadverkehr ausleuchtet. Ebenfalls werden Einmündungen und Kreuzungen besser einsehbar. So können Gefahrensituationen früher wahrgenommen werden, da auf die Straße laufende Personen und andere Gefahren gut ausgeleuchtet werden.


Autobahnlicht Für die Autobahnfahrt passt sich die Beleuchtung ebenfalls an. Sie verändert den Lichtkegel in so weit, dass der Kegel sehr lang aber nicht mehr so breit ist.