Lenkwinkelsensor: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Fahrzeugtechnik]]
 
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[[Kategorie:Lernfeld 13P: Diagnostizieren und Instandsetzen von Karosserie-, Komfort- und Sicherheitssystemen]]
 
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Version vom 14. März 2007, 10:11 Uhr

Der anisotrope magnetoresistive Effekt (AMR) ermöglicht die berührungslose Erfassung magnetischer Felder, z. B. zur Bestimmung von Position und Bewegung. Er ist die Basis zur Realisierung leistungsfähiger und robuster Sensor-Lösungen für die Erfassung verschiedener Messgrößen, z.B. Strom, Weg, Winkel oder Drehzahl, auch in rauer Umgebung. Obwohl magnetoresistive Sensoren bereits in vielen Anwendungen sehr erfolgreich eingesetzt werden, z.B. in den Leseköpfen der Computer-Festplatten, im elektronischen Kompass, für die Lenkwinkelerfassung im Kfz und im ABS-Sensor, ist dieses Messprinzip wesentlich weniger bekannt als das stärker verbreitete Hall-Sensorprinzip.


Als robust gelten anisotrope magneto-resistive (AMR) Sensoren, die auf der Bauteilseite den Nachteil haben, dass üblicherweise zwei Chips zur Realisierung eines Sensors benötigt werden, da der AMR-Prozess nicht in den CMOS-Prozess integriert werden kann.


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