Anemometer: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten nutzt man i.d.R. ein Hitzdrahtanemometer (thermisches Anemometer), in diesem wird ein [[Heizdraht]] erwärmt und mit Luft umströmt. Über die Abkühlung des Drahtes kann auf die Windgeschwindigkeit geschlossen werden.
 
Bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten nutzt man i.d.R. ein Hitzdrahtanemometer (thermisches Anemometer), in diesem wird ein [[Heizdraht]] erwärmt und mit Luft umströmt. Über die Abkühlung des Drahtes kann auf die Windgeschwindigkeit geschlossen werden.
  
An der BBS Winsen ist ein Hitzdrahtanemometer Testo 425 vorhanden, damit lassen sich Strömungsgeschwindigkeiten von 0 bis 20 m/s messen. Die Messunsicherheit beträgt hierbei ±(0,03 m/s + 5 % v. Mw.).
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Für Schülerversuche empfehlenswert ist z.B. das Hitzdrahtanemometer Testo 425, damit lassen sich Strömungsgeschwindigkeiten von 0 bis 20 m/s messen. Die Messunsicherheit beträgt hierbei ±(0,03 m/s + 5 % v. Mw.).
  
 
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Aktuelle Version vom 11. August 2024, 17:07 Uhr

Anemometer
vernetzte Artikel
Windkraft Luft
Anemometer testo 425

Ein Anemometer ist ein Messsgerät zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit von Gasen, z. B.:

  • Windgeschwindigkeit
  • Wirkung des Laborabzuges

Bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten nutzt man i.d.R. ein Hitzdrahtanemometer (thermisches Anemometer), in diesem wird ein Heizdraht erwärmt und mit Luft umströmt. Über die Abkühlung des Drahtes kann auf die Windgeschwindigkeit geschlossen werden.

Für Schülerversuche empfehlenswert ist z.B. das Hitzdrahtanemometer Testo 425, damit lassen sich Strömungsgeschwindigkeiten von 0 bis 20 m/s messen. Die Messunsicherheit beträgt hierbei ±(0,03 m/s + 5 % v. Mw.).

Weblinks