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Der '''Golf''' ist das umsatzstärkste Modell des Volkswagenkonzerns und trägt maßgeblich zum Erfolg von Volkswagen bei. | Der '''Golf''' ist das umsatzstärkste Modell des Volkswagenkonzerns und trägt maßgeblich zum Erfolg von Volkswagen bei. | ||
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In Europa ist der Golf das meistverkaufte Modell und gilt insgesamt neben dem Toyota Corolla als das meistverkaufte Kraftfahrzeug. | In Europa ist der Golf das meistverkaufte Modell und gilt insgesamt neben dem Toyota Corolla als das meistverkaufte Kraftfahrzeug. | ||
In Deutschland ist der VW Golf seit 1975 das meistverkaufte Auto – unterbrochen nur durch das Jahr 1980, in dem der Mercedes-Benz W123 knapp vorn lag.Im erfolgreichsten Jahr wurden 414.132 Golf allein in Deutschland zugelassen (ohne Jetta oder Vento). Am 23. März 2007 wurde der 25-millionste VW Golf produziert. | In Deutschland ist der VW Golf seit 1975 das meistverkaufte Auto – unterbrochen nur durch das Jahr 1980, in dem der Mercedes-Benz W123 knapp vorn lag.Im erfolgreichsten Jahr wurden 414.132 Golf allein in Deutschland zugelassen (ohne Jetta oder Vento). Am 23. März 2007 wurde der 25-millionste VW Golf produziert. | ||
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Die Modelle der Baujahre 1992-1999 litten unter großen Qualitätsproblemen. Begonnen hat dieses Dilemma mit der Einstellung des von General Motors abgeworbenen Einkäufers , der die Preise der Zulieferfirmen so weit drückte, dass diese keine akzeptable Qualität mehr liefern konnten. Typische Probleme waren Korrosionsanfälligkeit, erblindende Außenspiegel, schlechte Lackierungen, defekte Scheibenwischergestänge, zerbrechende Seitenscheibenmechaniken sowie überdurchschnittlich viele Motorschäden. Dies waren alles Probleme, die auf den übermotivierten Sparkurs zurückzuführen sind. Diese massiven Mängel betrafen auch andere Fahrzeuge, die auf dem VW Golf basierten. Im Laufe des Jahres 2000 wurden im Rahmen einer Qualitätsoffensive all diese Probleme beseitigt und VW wurde wieder seinem Ruf als Qualitätshersteller gerecht. Bei einem 200.000-km-Dauertest von Autobild (02/2008) hat der Golf V (Zulassung 11/2003) ein hohes Maß an Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. | Die Modelle der Baujahre 1992-1999 litten unter großen Qualitätsproblemen. Begonnen hat dieses Dilemma mit der Einstellung des von General Motors abgeworbenen Einkäufers , der die Preise der Zulieferfirmen so weit drückte, dass diese keine akzeptable Qualität mehr liefern konnten. Typische Probleme waren Korrosionsanfälligkeit, erblindende Außenspiegel, schlechte Lackierungen, defekte Scheibenwischergestänge, zerbrechende Seitenscheibenmechaniken sowie überdurchschnittlich viele Motorschäden. Dies waren alles Probleme, die auf den übermotivierten Sparkurs zurückzuführen sind. Diese massiven Mängel betrafen auch andere Fahrzeuge, die auf dem VW Golf basierten. Im Laufe des Jahres 2000 wurden im Rahmen einer Qualitätsoffensive all diese Probleme beseitigt und VW wurde wieder seinem Ruf als Qualitätshersteller gerecht. Bei einem 200.000-km-Dauertest von Autobild (02/2008) hat der Golf V (Zulassung 11/2003) ein hohes Maß an Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt. | ||
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+ | http://www.volkswagen.de/vwcms/master_public/virtualmaster/de3.html | ||
+ | http://www.autobild.de/artikel/gebrauchtwagen-test-vw-golf-i-bis-v_58699.html |
Aktuelle Version vom 5. Oktober 2011, 16:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Golf
Der Golf ist ein Automobil der Volkswagen AG. Der Golf zählt zur Kompaktklasse, die in Deutschland häufig aufgrund der relativ großen Volkswagen auch Golfklasse genannt wird.
Das Konzept des Golfs blieb konstant - er hatte von Beginn an eine kompakte Schrägheckkarosserie mit zwei bzw. vier Türen, Frontantrieb blieb über die Jahre konstant – und das Motorenangebot wurde ständig weiterentwickelt und ausgebaut. Am 25. Juni 2002 löste ein in Wolfsburg gebauter Golf IV mit 21.517.415 gefertigten Fahrzeugen, den VW Käfer als weltweit meistgebauter Pkw ab, der diesen Rang seit Februar 1972 besetzte. Der Golf gilt mit allen 6 Generationen zusammen seit Juni 2002 als das meistverkaufte Auto Europas mit bereits über 25 Millionen Einheiten. Weltweit wird er nur noch vom Toyota Corolla übertroffen.
Im Jahr 2004 wurden die ersten VW Golf 30 Jahre alt und können damit offiziell als Oldtimer zugelassen werden.
Die Bezeichnung Golf
Der Name Golf stammt vom Golfstrom ab. Dies wird meist damit begründet, dass einige VW-Modelle nach Winden benannt wurden.
Hierbei wird aber die Tatsache nicht berücksichtigt, dass der Golfstrom kein Wind, sondern eine Meeresströmung ist. Der ursprüngliche Name „Blizzard“ war schon für einen Skihersteller vergeben. Da der Name „Golf“ auch für eine Sportart verwendet wird, wurden spätere Fahrzeugmodelle von Volkswagen nach einer Sportart benannt:
- VW Polo = Polo (Sport)Polosport
- VW Derby = Derby (Pferdesport)Derbysport
Der Name Golf wurde erst kurz vor der Markteinführung veröffentlicht, bis dahin wurde das Fahrzeug unter dem Namen „Scirocco“ entwickelt, der dann jedoch nur für die Coupé-Variante, den VW Scirocco vergeben wurde.
Allgemeines
Der Golf ist das umsatzstärkste Modell des Volkswagenkonzerns und trägt maßgeblich zum Erfolg von Volkswagen bei. Im Frühjahr 1974 wurde der Golf I präsentiert.
1978/79 wurden 10.000 VW Golf in die DDR exportiert, im Tauschgeschäft gegen Gemischtwaren, schweres Heizöl, Werkzeugmaschinen und Auto-Rücklichter. In Europa ist der Golf das meistverkaufte Modell und gilt insgesamt neben dem Toyota Corolla als das meistverkaufte Kraftfahrzeug. In Deutschland ist der VW Golf seit 1975 das meistverkaufte Auto – unterbrochen nur durch das Jahr 1980, in dem der Mercedes-Benz W123 knapp vorn lag.Im erfolgreichsten Jahr wurden 414.132 Golf allein in Deutschland zugelassen (ohne Jetta oder Vento). Am 23. März 2007 wurde der 25-millionste VW Golf produziert.
Modellgeschichte
Seit 1974 wurde der Golf in nunmehr sechs Generationen auf den Markt gebracht:
- VW Golf I (1974 bis 1983)
- VW Golf II (1983 bis 1992)
- VW Golf III (1991 bis 1998)
- VW Golf IV (1997 bis 2003)
- VW Golf V (2003-2008) /VW Golf Plus (seit 2005)
- VW Golf VI (seit 2008)
Modellvarianten
1976 erschien der Golf GTI, der eine neue Fahrzeugkategorie darstellte.Ausgerüstet mit dem 81 kW (110 PS) starken Motor, schuf er quasi eine eigene Fahrzeugklasse. Das Kürzel GTI („Grand Tourisme Injection“) ist legendär und wurde seit 1976 als Modellbezeichnung für den sportlichsten Golf beibehalten, dabei stieg die Motorleistung mit jeder Generation. Ab dem Golf III gab es noch stärkere Motoren als die der GTI-Modelle. Beim Golf III war der VR6 (174 PS) das Topmodell. Beim Golf IV, sowie beim GOLF V hatten die R32-Modelle (250 PS) die stärksten Motoren unter der Haube. Auch vom Golf V gibt es ein GTI-Modell, mit 147 kW (200 PS) oder 169 kW (230 PS).
Einige Antriebskonzepte
Antrieb durch Ottomotor
Golf/Golf L
Das Basismodell wurde von einem Vierzylinder-Vergasermotor (VW interne Bezeichnung 801) angetrieben, der aus 1100 ccm eine Leistung von 50 PS bereitstellte. Das Triebwerk wurde auch im VW Polo und Audi 50 verwendet und hatte einen Starterklappe.
Golf S/Golf LS
Die stärkere Version hatte ebenfalls einen Vierzylinder-Vergasermotor (VW interne Bezeichnung 827), der von Ludwig Kraus für den ab 1972 angebotenen Audi 80 entwickelt wurde. Im Golf leistete das 1,5 l-Triebwerk 70 PS, bzw. als 1,6 l 75 PS. Die Motoren begnügten sich mit Normalbenzin 91 Oktan.
Im Laufe der Zeit verwässerte das GTI-Modell immer mehr, es gab immer weniger optische Erkennungsmerkmale wie zB die roten Zierstreifen rundum oder die Ausschließlichkeit des GTI-Motors für den GTI. So gab es den Motor im Golf III auch für den GL zu bestellen, hier auch in Verbindung mit der Vierstufenautomatik. Zum ersten mal gab es auch einen Diesel-GTI, den GTI TDI mit 110 PS. Im Golf IV verkam der GTI vollends zur Modellvariante, die sich optisch zT nur noch durch den Schriftzug von den anderen Varianten unterschied, auch gab es mehrere Motoren (Benziner und Diesel) zur Auswahl. Das alles sollte sich mit der Einführung des GTI auf Basis des Golf V ändern: Es gab ab 2005 wieder einen Motor ausschließlich für den GTI und auch optisch unterschied sich der GTI deutlich von seinen 'zivileren' Brüdern.
Im Golf III GTI TDI 20 Jahre-Jubiläumsedition gab es mit dem 81kW-TDI-Motor erstmals einen Dieselmotor in einem Golf GTI. Den Golf IV GTI gab es mit einem 110kW-TDI-Motor. Der 25th Anniversary Limited Edition hatte eine 1,8-Liter-Turbo-Maschine mit 132kW.
Ab 2006 konnte der "GTI Edition 30" bestellt werden mit dem VW das 30 jährige Jubiläum des GTI feierte. Der Edition 30 hat einen abgespeckten Audi S3 Motor mit 230 PS.
Im Frühjahr 2007 wurde auf dem alljährlichen Wörthersee-GTI-Treffen der von VW als Showcar konzipierte VW Golf GTI W12 650 mit einem W12-Mittelmotor und einer Leistung von 478kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 325km/h vorgestellt.
Der leistungsstärkste Golf ist allerdings der Golf V R32 mit 3,2 Liter V6-Motor und 184kW. Er hat einen elektronisch geregelten Allrad-Antrieb mit Haldex-Kupplung.
2009 wird das Ende der Sechszylindermotoren im Golf bedeuten. Das Topmodell des Golf VI ist ein R20, mit einem aufgeladenen 2.0-L-Vierzylinder und 210kW. Der Motor entstammt dem Seat Leon.
Golf GT
Den Golf GT gab es bereits von 1986 - 1998 als Golf II bzw Golf III. Sinn und Zweck dieser Ausstattungsvariante war es, die sportliche Optik des GTI mit einem schwächeren Motor zu kombinieren. Lieferbar waren diese Modelle wahlweise mit einem 1.8 l Benziner mit 90 PS oder mit einem Turbodiesel mit 70-80 PS, im Golf III auch mit dem 90-PS-TDI. Die Benziner waren bis auf den Motor technisch identisch mit dem Golf II GTI/16V.
Der Golf V GT, der mit der neuen TSI (Motorentechnik)|TSI-Technik ausgestattet ist, ist seit Februar 2006 auf dem Markt. Die Besonderheit bei diesem Modell liegt im gleichzeitigen Einsatz von Turbolader und Kompressor (Doppel- oder Stufenaufladung). Dabei arbeitet der Kompressor im unteren Drehzahlbereich alleine, im mittleren Bereich wird der Turbolader „hinzugeschaltet“. Bei hohen Drehzahlen arbeitet der Turbo alleine. Vorteile sind hohe Leistung und Drehmoment bei gleichzeitig niedrigen Verbrauchswerten und gutem Ansprechverhalten.
Parallel zum Benzinmotor ist der Golf GT auch mit einem Dieselmotor erhältlich. Der 2.0 Turbocharged Direct Injection|TDI ist bereits aus anderen Fahrzeugen des VW-Konzern bekannt. Dieser leistet dort jedoch „nur“ 103kW (140PS). Der 2.0-TDI-Motor des Golf GT hat stattdessen 125kW (170PS), die jedoch nicht durch einfache Ladedruckerhöhung, sondern durch Piezo-Einspritzung zustande kommen. Des Weiteren hat der Motor ein Drehmoment von 350 Newtonmeter und beschleunigt das Fahrzeug von 0 auf 100km/h in 8,2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 220km/h. Ein wichtiges Verkaufsargument ist der geringe Verbrauch bei vergleichbar hoher Leistung. So verbraucht der Diesel-GT im Durchschnitt nur 5,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
Antrieb durch Dieselmotor
Die Konzeption, in ein kompaktes Fahrzeug einen Dieselmotor zu verbauen, war nicht neu. Bereits in den 1960er Jahren hatte Peugeot den kompakten 204 mit einem kleinen Dieselmotor angeboten (1,3 Liter mit 29 kW/40 PS). Volkswagen hatte gute Gründe für einen sparsamen Diesel in diesem Segment. Die Markteinführung des Golf folgte in den 1970ern während der Öl-Krise, die alle Hersteller zum Umdenken zwang. Zum anderen forderten insbesondere Behörden für ihre Fahrzeugflotte sparsame, aber zuverlässige Motoren.
Golf TDI
Der Motor mit Verteiler-Einspritzpumpe erzeugte zunächst eine Leistung von 66 kW (90 PS). Durch Selektion der Serienmotoren und Anpassung von Parametern der Motor-Regelelektronik in Kombination mit Turboladern mit variabler Turbinengeometrie (Variable Turbinen-Geometrie|VTG) wurden 81 kW (110 PS) und vor allem ein höheres Drehmoment in niedrigen Drehzahlbereichen erreicht.
Mittlerweile verfügen bei VW alle TDI-Motoren mit 1,9 Litern und 2 Litern Hubraum über eine variable Turbinengeometrie (VTG) des Turboladers.
Gesetzliche Auflagen bezüglich der ausgestoßenen Schadstoffmengen haben viele Hersteller dazu bewogen, höhere Einspritzdrücke zu realisieren. Insbesondere die Größenlimitierung der Dieselruß|Rußpartikel kann durch optimierte Einspritzdüsengestaltung und sehr hohe Einspritzdrücke erreicht werden, welche mit den bekannten Verteiler-Einspritzpumpen nicht ohne weiteres erreichbar waren. Daher wurde das VW-eigene Einspritzverfahren Pumpe-Düse-System (Marketingbezeichnung: PD) entwickelt. Die damit ausgestatteten Motoren erzeugten zunächst 74 kW (100 PS), dann durch Selektion der Serienmotoren und Anpassung von Parametern der Motor-Regelelektronik 85 kW (115 PS) und schließlich 96 kW (130 PS) beziehungsweise 110 kW (150 PS) als maximale Leistung. Eine Version mit 118 kW (160 PS) verwendet die konzerneigene Marke Seat. Erst im Oktober 2007 wurde im Tiguan der erste VW-Vierzylinder-Diesel mit Common Rail-Hochdrucksystem ausgestattet. Diese neue Dieselgeneration, die weiterhin das TDI-Kürzel trägt, soll schrittweise die Pumpe-Düse-Motoren ersetzen.
Golf SDI
Die Bezeichnung Saugdiesel|SDI (Saugdiesel mit Direkteinspritzung) steht für einen Dieselmotor, der mit dem TDI weitgehend baugleich ist, bis auf fehlenden Turbolader und Ladeluftkühlung.
Die Leistung betrug beim Golf III zuerst 47 kW (64 PS), im Golf IV dann 50 kW (68 PS) bei einem Hubraum von 1,9 Liter. Seit Februar 2004 ist ein SDI mit 2,0 Litern Hubraum und einer maximalen Leistung von 55 kW (75 PS) bei 140 Newtonmetern Drehmoment im Golf V erhältlich. Bei diesem Aggregattyp wird erstmalig die aus den TDI-Motoren bekannte Pumpe-Düse-Direkteinspritzung eingesetzt. Der Golf 2.0 SDI erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 163km/h.
Kritik
Die erste Golf-Generation wurde vor allem kritisiert, da sie, bis auf die langlebigen Exemplare des letzten Produktionsjahres 1983, sehr rostanfällig war. Als sicherheitsrelevante Nachteile wurden die breite C-Säule und die kleinen Spiegel der 1er und ersten 2er-Modelle kritisiert; die breite C-Säule ist bis heute ein typisches Merkmal der Golf-Karosserie.
Die Modelle der Baujahre 1992-1999 litten unter großen Qualitätsproblemen. Begonnen hat dieses Dilemma mit der Einstellung des von General Motors abgeworbenen Einkäufers , der die Preise der Zulieferfirmen so weit drückte, dass diese keine akzeptable Qualität mehr liefern konnten. Typische Probleme waren Korrosionsanfälligkeit, erblindende Außenspiegel, schlechte Lackierungen, defekte Scheibenwischergestänge, zerbrechende Seitenscheibenmechaniken sowie überdurchschnittlich viele Motorschäden. Dies waren alles Probleme, die auf den übermotivierten Sparkurs zurückzuführen sind. Diese massiven Mängel betrafen auch andere Fahrzeuge, die auf dem VW Golf basierten. Im Laufe des Jahres 2000 wurden im Rahmen einer Qualitätsoffensive all diese Probleme beseitigt und VW wurde wieder seinem Ruf als Qualitätshersteller gerecht. Bei einem 200.000-km-Dauertest von Autobild (02/2008) hat der Golf V (Zulassung 11/2003) ein hohes Maß an Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt.
weblinks
http://www.golf1-ig.de/ http://www.volkswagen.de/vwcms/master_public/virtualmaster/de3.html http://www.autobild.de/artikel/gebrauchtwagen-test-vw-golf-i-bis-v_58699.html