Elastomere: Unterschied zwischen den Versionen

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Elastomere gehören zur Familie der [[Kunststoffe]]. E. gliedern sich in Synthesekautschuk und Naturkautschuk, wobei sich Synthesekautschuk wiederum in "Dien-Elastomere", "Olefin-Elastomere" und "sonstige Elastomere" gliedert. Elastomere sind bei Raumtemperatur 'elastisch' (daher der Name). Beispiele aus dem Alltag sind [[Dichtungen]], Gummiband, Luftballon, Kondom usw.  
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Elastomere gehören zur Familie der [[Kunststoffe]]. gehören zur Familie der [[Kunststoffe]]. Man teilt die Kunststoffe in 3 verschiedene Unterarten:
 
 
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*  bestehen aus unvernetzten, fadenförmigen oder wenig verzweigten Makromolekülen
 
  
* beim Erwärmen werden sie leicht formbar
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* [[Duroplaste]]
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* [[Elastomere]]
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* [[Thermoplaste]]
  
* gehen in einem großen Temperaturintervall vom weichen in den flüssigen Zustand über
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Man unterscheidet die große Anzahl von Kunststoffen mit verschiedenen Eigenschaften in der Regel durch ihr Verhalten beim Erwärmen, welches sich durch die Struktur erklären lässt.
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Hierbei teilt man die Kunststoffe in 3 verschiedene Unterarten:
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E. gliedern sich in Synthesekautschuk und Naturkautschuk, wobei sich Synthesekautschuk wiederum in "Dien-Elastomere", "Olefin-Elastomere" und "sonstige Elastomere" gliedert. Elastomere sind bei Raumtemperatur 'elastisch' (daher der Name). Beispiele aus dem Alltag sind [[Dichtungen]], Gummiband, Luftballon, Kondom usw.
  
* Beispiele sind: Polyethylen, Polyvinylchlorid und Polystyrol
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Ein einfaches Experiment zur Unterscheidung von Thermoplasten, Duroplasten und Elastomeren ist bei [http://www.chemieunterricht.de/dc2/haus/v127.htm Prof. Blume] beschrieben.
  
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== TPE (thermoplastische Elastomere) ==
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Thermoplastische Elastomere (Abkürzung: TPE) sind Misch-Kunststoffe, welche die Eigenschaften von Elastomeren und Thermoplasten vereinen. Bei Raumtemperatur sind sie elastisch wie Gummi. Werden TPE erwärmt, erweichen sie und lassen sich so verformen wie klassische Thermoplasten.
  
Ihre Struktur könnt ihr [http://www.chemieunterricht.de/dc2/haus/v127.htm  hier] sehen.
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Eine häufig eingesetzte Variante sind thermoplastische Styrol-Elastomere (TPE-S, TPS).
  
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Die Dichte der verchiedenen thermoplastischen Elastomere liegt je nach Zusammensetzung zwischen 0,9 g/cm³ und 1,2 g/cm³.
  
 
[[Kategorie:Chemie]]
 
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[[Kategorie:Chemikalien]]
 
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2022, 22:03 Uhr

Elastomere
vernetzte Artikel
Kunststoffe Thermoplaste
Ein Beispiel für Elastomere: ein Gummiball

Elastomere gehören zur Familie der Kunststoffe. gehören zur Familie der Kunststoffe. Man teilt die Kunststoffe in 3 verschiedene Unterarten:

Man unterscheidet die große Anzahl von Kunststoffen mit verschiedenen Eigenschaften in der Regel durch ihr Verhalten beim Erwärmen, welches sich durch die Struktur erklären lässt. Hierbei teilt man die Kunststoffe in 3 verschiedene Unterarten: E. gliedern sich in Synthesekautschuk und Naturkautschuk, wobei sich Synthesekautschuk wiederum in "Dien-Elastomere", "Olefin-Elastomere" und "sonstige Elastomere" gliedert. Elastomere sind bei Raumtemperatur 'elastisch' (daher der Name). Beispiele aus dem Alltag sind Dichtungen, Gummiband, Luftballon, Kondom usw.

Ein einfaches Experiment zur Unterscheidung von Thermoplasten, Duroplasten und Elastomeren ist bei Prof. Blume beschrieben.

TPE (thermoplastische Elastomere)

Thermoplastische Elastomere (Abkürzung: TPE) sind Misch-Kunststoffe, welche die Eigenschaften von Elastomeren und Thermoplasten vereinen. Bei Raumtemperatur sind sie elastisch wie Gummi. Werden TPE erwärmt, erweichen sie und lassen sich so verformen wie klassische Thermoplasten.

Eine häufig eingesetzte Variante sind thermoplastische Styrol-Elastomere (TPE-S, TPS).

Die Dichte der verchiedenen thermoplastischen Elastomere liegt je nach Zusammensetzung zwischen 0,9 g/cm³ und 1,2 g/cm³.