Chemolumineszenz: Lösung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Notiert was ihr im Laufe des Experiments seht:<br>'''
  
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Notiert was ihr im Laufe des Experiments seht:
 
  
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Nach dem auffrischen durch NaOH bzw. Kaliumhexacyanoferrat(III):
 
  
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Bei diesem Experiment wird Luminol, welches in Natronlauge eingestellt wurde, als Leuchtmittel benutzt. Das Wasserstoffperoxid dient als                            . Das Luminol bildet mit dem Wasserstoffperoxid ein zyklisches Peroxid. Das Peroxid zerfällt und Stickstoff wird freigesetzt. Dabei bildet sich mit der Natronlauge das Natriumsalz der 3-Aminophthalsäure (Dicarbonsäure), welches sich im                    Zustand befindet. Die dadurch enthaltene Energie wird in Form von            abgegeben.
 
In dieser Zeit                  die Lösung! Um die Leuchtkraft zu verstärken, wurde ein Schwermetallkation zugesetzt. In diesem Fall Eisen-III aus                                        .
 
 
 
Warum animiert Blut die Luminol-Lösung erneut zum Leuchten?
 
 
 
Warum leuchtet Luminol nicht von alleine?
 
 
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Beobachtung:
 
Notiert was ihr im Laufe des Experiments seht:<br>
 
 
<center>Bei dem Vermischen der beiden Lösungen ist ein Leuchten zu erkennen das etwa 15 Sekunden anhält.</center><br>
 
 
Nach dem auffrischen durch NaOH bzw. Kaliumhexacyanoferrat(III):<br>
 
 
<center>Durch das Auffrischen wird die Lösung für einen kurzen Moment wieder zum Leuchten gebracht.</center><br>
 
 
Auswertung:
 
Ergänzt die fehlenden Begriffe!
 
 
Bei diesem Experiment wird Luminol, welches in Natronlauge eingestellt wurde, als Leuchtmittel benutzt. Das Wasserstoffperoxid dient als <u>Oxidationsmittel</u>. Das Luminol bildet mit dem Wasserstoffperoxid ein zyklisches Peroxid. Das Peroxid zerfällt und Stickstoff wird freigesetzt. Dabei bildet sich mit der Natronlauge das Natriumsalz der 3-Aminophthalsäure (Dicarbonsäure), welches sich im <u>angeregten</u> Zustand befindet. Die dadurch enthaltene Energie wird in Form von <u>Licht</u> abgegeben.  
 
Bei diesem Experiment wird Luminol, welches in Natronlauge eingestellt wurde, als Leuchtmittel benutzt. Das Wasserstoffperoxid dient als <u>Oxidationsmittel</u>. Das Luminol bildet mit dem Wasserstoffperoxid ein zyklisches Peroxid. Das Peroxid zerfällt und Stickstoff wird freigesetzt. Dabei bildet sich mit der Natronlauge das Natriumsalz der 3-Aminophthalsäure (Dicarbonsäure), welches sich im <u>angeregten</u> Zustand befindet. Die dadurch enthaltene Energie wird in Form von <u>Licht</u> abgegeben.  
 
In dieser Zeit <u>leuchtet</u> die Lösung! Um die Leuchtkraft zu verstärken, wurde ein Schwermetallkation zugesetzt. In diesem Fall Eisen-III aus <u>Kaliumhexacyanoferrat</u>.
 
In dieser Zeit <u>leuchtet</u> die Lösung! Um die Leuchtkraft zu verstärken, wurde ein Schwermetallkation zugesetzt. In diesem Fall Eisen-III aus <u>Kaliumhexacyanoferrat</u>.
  
  
Warum animiert Blut die Luminol-Lösung erneut zum Leuchten?<br>
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'''Warum animiert Blut die Luminol-Lösung erneut zum Leuchten?<br>'''
  
<center>Die im Blutfarbstoff Hämoglobin enthaltenen Eisen (III) Ionen bringen die Lösung in Gegenwart von Luminol und Wasserstoffperoxid zum leuchten.</center><br>
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Warum leuchtet Luminol nicht von alleine?<br>
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'''Warum leuchtet Luminol nicht von alleine?<br>'''
  
<center>Weil der Oxidationspartner fehlt. (hier: Wasserstoffperoxid)</center><br>
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Aktuelle Version vom 15. August 2014, 14:29 Uhr

Notiert was ihr im Laufe des Experiments seht:

Bei dem Vermischen der beiden Lösungen ist ein Leuchten zu erkennen das etwa 15 Sekunden anhält.

Nach dem auffrischen durch NaOH bzw. Kaliumhexacyanoferrat(III):

Durch das Auffrischen wird die Lösung für einen kurzen Moment wieder zum Leuchten gebracht.


Ergänzt die fehlenden Begriffe!

Bei diesem Experiment wird Luminol, welches in Natronlauge eingestellt wurde, als Leuchtmittel benutzt. Das Wasserstoffperoxid dient als Oxidationsmittel. Das Luminol bildet mit dem Wasserstoffperoxid ein zyklisches Peroxid. Das Peroxid zerfällt und Stickstoff wird freigesetzt. Dabei bildet sich mit der Natronlauge das Natriumsalz der 3-Aminophthalsäure (Dicarbonsäure), welches sich im angeregten Zustand befindet. Die dadurch enthaltene Energie wird in Form von Licht abgegeben. In dieser Zeit leuchtet die Lösung! Um die Leuchtkraft zu verstärken, wurde ein Schwermetallkation zugesetzt. In diesem Fall Eisen-III aus Kaliumhexacyanoferrat.


Warum animiert Blut die Luminol-Lösung erneut zum Leuchten?

Die im Blutfarbstoff Hämoglobin enthaltenen Eisen (III) Ionen bringen die Lösung in Gegenwart von Luminol und Wasserstoffperoxid zum leuchten.

Warum leuchtet Luminol nicht von alleine?

Weil der Oxidationspartner fehlt. (hier: Wasserstoffperoxid)