AMR-Prinzip: Unterschied zwischen den Versionen

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Erfassung magnetischer Felder, z. B. zur Bestimmung von Position und
Bewegung. Er ist die Basis zur Realisierung leistungsfähiger und robuster
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Sensor-Lösungen für die Erfassung verschiedener Messgrößen, z.B. Strom, Weg,
 
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Winkel oder Drehzahl, auch in rauher Umgebung. Obwohl magnetoresistive
 
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Sensoren bereits in vielen Anwendungen sehr erfolgreich eingesetzt werden, z.B.
 
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Aktuelle Version vom 14. März 2007, 10:56 Uhr

Der anisotrope magnetoresistive Effekt (AMR) ermöglicht die berührungslose Erfassung magnetischer Felder, z. B. zur Bestimmung von Position und Bewegung.

Er ist die Basis zur Realisierung leistungsfähiger und robuster Sensor-Lösungen für die Erfassung verschiedener Messgrößen, z.B. Strom, Weg, Winkel oder Drehzahl, auch in rauher Umgebung. Obwohl magnetoresistive Sensoren bereits in vielen Anwendungen sehr erfolgreich eingesetzt werden, z.B. in den Leseköpfen der Computer-Festplatten, im elektronischen Kompass, für die Lenkwinkelerfassung im Kfz und im ABS-Sensor, ist dieses Messprinzip wesentlich weniger bekannt als das stärker verbreitete Hall-Sensorprinzip.