Der Turbolader ist ein fast nicht mehr wegzudenkender Bestandteil moderner Verbrennungsmotoren geworden. Fast alle direkt einspritzenden Dieselmotoren vom Pkw- bis zum Schiffsdiesel sind so aufgeladen. Durch frühzeitiges Einsetzen und Begrenzung im Ladedruck erfüllt sich ein alter Traum des Autofahrens, gerade aus unteren Drehzahlen heraus kraftvoll beschleunigen zu können. Inzwischen beginnt der Turbolader, eine größere Zahl als die bisherigen 10% der Benzinmotoren (Stand 2006) zu erobern. Dabei könnte er den Kompressor als Konkurrenz ausstechen oder mit diesem eine Verbindung eingehen. Auch die variable Verdichtung scheint er nicht mehr unbedingt zu brauchen, weil inzwischen der Ladedruck elektronisch geregelt wird. {{toc}}
Turbolader:==Abgasturbolader==Diese am häufigsten anzutreffende Laderart ist eine Gasturbine. Der Turbolader besteht aus einer Turbine Sie ermöglicht die Leistungssteigerung von Verbrennungsmotoren ohne dem Motor mechanische [[Leistung]] zu entziehen (rechtswie zum Beispiel ein Kompressor) , denn er befindet sich im Abgastrakt und einem Verdichter (links) auf einer gemeinsamen Welleso wird eine Turbine durch die Abgase angetrieben.Die Turbine wird vom Abgas des Motors angetriebenAbgase treiben ein Turbinenrad an, dies wiederrum treibt über eine [[Welle]] ein Verdichterrad an. Der Verdichter sorgt für Das Verdichterrad überimmt das Ansaugen der Frischgase und kann dem Motor so eine Vorverdichtung der vorverdichtete Frischluftgeben. Er soll möglichst auch schon  Ein Nachteil des Abgasturboladers ist, dass die LAdewirkung erst bei geringen Drehzahlen einen mittleren bis hohen Ladedruck erzeugen[[Drehzahl]]en einsetzt. Dieser muss durch Außerdem kann bei diesem Lader ein Beipassventil Turboloch entstehen, da die Abgase dem schnellen Lastwechsel (Westgateaufgrund der Massenträgheit) gesteuert werdennicht folgen können. mehr dazu [[Abgasturbolader]] [[Bild:Turbolader. Es gibt ab einem bestimmten jpg]] ==Ladedruckregelung mit verstellbarer Turbinengeometrie== Um auch bei niedrigen Motordrezahlen ein gutes [[Drehmoment]] zu erreichen wird ein hoher Ladedruck den direkten Weg zur Abgasanlage unter Umgehung des Turbinenrades freibenötigt. Dieses Ventil kann pneumatisch vom Druck im Saugrohr oder elektrisch angesteuert Um dies zu erreichen, werden. Da wegen der geringeren Abgastemperatur eher bei Dieselmotoren die Schaufeln des Verdichterrades verstellbar sind, kann hier z.T. Leitschauffeln auf ein solches Ventil verzichtet werdeneinen kleinen eintrittsquerschnitt eingestellt. Um z.B. bei Schließung Durch die verengung wird der Drosselklappe Abgasstrom beschleunigt und/oder eine zu starke Abbremsung des Verdichterrades zu vermeidendadurch wird die Turbinendrehzahl, kann auch auf und dadurch der Verdichterseite ein Beipassventil eingebaut seinLadedruck, erhöht. Wenn die Motordrehzahl hoch ist, haben die Leitschaufeln einen großen Querschnitt, um die hohe Abgasmenge aufnehmen zu können. Die Anzahl Dadurch wird der Motoren mit mehr als einem Turbolader nimmt zuoptimale Ladedruck immer bereitgestellt aber nicht überschritten. Diese sind meist parallel ==Kompressor==Der Kompressor ist ein mechanisch angetriebener Lader, können er wird direkt vom Motor durch Ketten Riemen oder Zahnräder angetrieben.Er kann aber auch in Reihe geschaltet seindurch einen elektrischen Motor angetrieben werden. Dieselmotoren (besonders in Nutzfahrzeugen) fahren Zwei Läufer mit höheren Drücken von maximal 1,5 zwei bis 2vier Aussparungen werden durch eine Welle angetrieben und drehen sich,5 bar, Serien-Benziner eher unter 1 bar. Hintereinander geschaltet sind Drücke von 6 - 7 bar (allerdings nicht dadurch transportieren sie in Serienfahrzeugen zufinden) möglich. Hohe Temperaturen beim Verdichten werden durch einen Luft-ihren Zwischenräumen Luft-Wärmetauscher (Ladeluftkühler) reduziert. Im Bild Sein vorteil ist deutlich zu sehen, wie das egal bei welcher drehzahl immer der Abgasdruck auf maximaldruck bereitsteht und somit auch bei niedrigen drezahlen die Schaufeln des Turbinenrades gelenkt wirdvolle Leistung berreitsteht, und kein sogenantes "Turboloch" entsteht. Umgekehrt werden die Frischgase von Der Nachteil ist, dass dem Motor, dadurch dass der Mitte her beschleunigt und durch einen engen Spalt nach außen gedrücktKommpressor direkt vom Motor angetrieben wird, Leistung entnommen wird.
[[Bild:Turbolader.jpg]]
Rootsgebläse:
Zwei Läufer mit zwei, drei oder vier Aussparungen drehen sich und transportieren in ihren Zwischenräumen Luft. Zurück kann diese nicht mehr, weil die Läufer in der Mitte ineinander greifen. Es findet keine Reibung mit der Wand oder untereinander statt, weil die beiden Läufer außen durch einen (geschmierten) Zahnradtrieb exakt geführt werden. Der Antrieb erfolgt in diesem Fall über Zahnriemen, ist aber auch durch Zahnräder oder Kette möglich.
[[Bild:Roots.gif]]
==G-Lader:==Der G-Lader gehört nicht wie z.B. das Roots-Gebläse zu den Kreiselpumpen, sondern arbeitet nach dem Prinzip des umlaufenden VerdrängersVerdrängungsprinzip. Schneckengänge sind in den Gehäusehälften und an beiden Seiten des Verdrängers angebracht. Diese beiden Hälften umschließen den Verdränger mit seinen Stegen. Je eine mit Exzentern versehene Haupt- und Nebenwelle ermöglichen ihm kreisende Bewegungen (Bild). Die Luft wird von außen kommend durch die Spiralgänge in die Mitte befördert und tritt dort aus.Aufgrund einer hohen Reibung verschleißt der G-LAder recht stark und muss somit regelmäßig ausgetauscht werden.  Bekannt sind die G-LAder fast ausschließlich ducr Volkswagen, mit dem G40 und G60.Die Zahlen stehen für die Größe des Außengehäuses, und beschreiben die Höhe und Breite. 
[[Bild:GLaderA01.gif]]
VTG-==Ladeluftkühler==Die vom Lader:Rund um das Turbinenrad angeordnete Leitschaufeln können vorverdichtete Luft ist auf bis zu 180°C erhitzt und kann durch einen Ladeluftkühler vor dem Eintritt in Umfangsrichtung verschiebbaren Ring alle gleichmäßig stufenlos in ihrer Neigung während des Motorlaufs verstellt den Zylinder abgekühlt werden. Dadurch ändert sich wird die Luftdichte reduziert und es wird eine größere Luftmenge im Zylinder ermöglicht, so kann dan auch mehr Kraftstoff eingespritzt werden, und die Leistung des Motors wird gesteigert.   ==Chip-Tuning==Beim Chiptuning wird die Anströmung Motorsteuerung duch das einsetzen oder Austauschen von in der Abgase auf das Turbinenradregel Wiederbeschreibaren Chips im Steuergerät geändert. Durch Dadurch werden alle Steuerungen und regelungen die für den Stau Motor wichtig sind geändert/optimiert.zum Beispiel wird der Abgase ändert sich der Druckunterschied und damit Ladedruck erhöht, die StrömungsgeschwindigkeitZündzeitpunkte geändert, mehr kraftstoff eingespritzt usw. Zusätzlich Es kann jedes Fahrzeug ge Chiptuned werden die Schaufeln des Turbinenrades weiter außen das über ein elektronische Motorsteuerung verfügt.Möglich sind Leistungssteigerungen von der Strömung erreicht, was den Wirkungsgrad abermals erhöhtbis zu 44%. Bisher gab es beim Turbolader Wenn das Tunig richtig ausgeführt wird entspricht die Motorhaltbarkeit in etwa dem Serienzustand, seriöse Tuner geben eine LadedruckregelungGarantie auf Motor und Getriebe bzw. Der Lader wurde für einen höheren Ladedruck als vom Schäden an Motor maximal benötigt ausgelegt/Getriebe, die eindeutig auf das Chiptuning zurückzuführen sind. Dieser eindeutige Nachweis ist jedoch häufig sehr schwierig. Eine weitere Form des Chiptunings ist das Eco-Tuning Das ergab im unteren Drehzahlbereich mehr DruckZiel des "ÖkoTunings" ist es den Verbrauch eines Kraftfahrzeug zu senken. Erreichte Hierbei wird das Steuergerät ebenfalls geändert, so das sich die Leistungsentfaltung verändert und der Druck einen für [[Kraftstoffverbrauch]] senkt.  ==Wassereinspritzung==Hierbei wird Wasser oder ein Alkohol-Wasser-Gemisch in den Ansaugtrakt bzw. hinter den Motor kritischen WertVerdichter eingespritzt.dadurch das die Flüssigkeit im Verbrennungstakt verdunsted wird eine Innenkühlung erreicht, wurde ein Beipass geöffnet dadurch wird eine höhere Dichte erreicht und es findet eine Leistungssteigerung statt.Außerdem können die Zündwinkel "schärfer" das Abgas teilweise um heißt auf früh eingestellt werden, da die Turbine geleitetkühlere Brennluft nicht so schnell zum Klopfen neigt. Diese komplette Anlage  Ein possitiver nebeneffekt der Wassereinspritzung ist das sie den Schadstoffausstoß, vorallem den von Stickoxiden senken kann jetzt entfallen und der Lader kleiner werden.
=Lachgaseinspritzung=Hierbei wird zusätzlich Lachgas (Distickstoffmonoxid, N<sub>2</sub>O) eingespritzt, dadurch steht mehr Sauerstoff zur verfügung und die Themperatur des Gemisches wird um ca. 40C° gesenkt.Dadurch wird die Mororleistung gesteigert.mehr dazu [[Bild:VTG03.jpgLachgaseinspritzung]]
Ladeluftkühler: ="Klassisches Motortuning"=Beim klassischen Tuning wird durch die veränderung einiger Bauteile eine bessere Motorleistung erreicht.Der Ladeluftkühler senkt Hubraum wird duch Aufbohren der Zylinders vergrößert.Es wird zum Beispiel die Gemischaufbereitung durch eine Renneinspritzung oder Mehrfachvergaser geändert, die Aufladung entstehende hohe Temperatur von etwa 140°C auf 90°C Auslasskanäle und sorgt damit durch die bessere Füllung für Ventile werden vergrößert und poliert, oder es wird eine höhere Leistung und ein besseres Drehmoment. Zusätzlich kann auch noch andere Nockenwelle zur Verbesserung der Ladedruck um caVentilüberschneidung eingebaut. 0,5 bar erhöht Außerdem werden. Wird eineige bauteile wie zum Beispiel die Kurbelwelle ausgewuchtet und leichter gemacht um höhere Leistung nicht genutzt, so ist ein geringerer Kraftstoffverbrauch möglichDrezahlen zu ermöglichen. Obwohl er - zusammen mit dem Turbolader - neuerdings häufiger im Dieselmotor Es wird auch oft ein leichteres Schwungrad, oder leichtere Kolben eingebaut ist, hat er für den Benzinmotor einen zusätzlichen, wichtigen Vorteil. Die gekühlte Luft senkt im Verdichtungstakt die Temperatur. Dadurch muss das Verdichtungsverhältnis im Verhältnis zu dem des Saugmotors weniger stark reduziert werden. Die oben schon genannten Vorteile sind also beim Benzinmotor etwas größerum der Massenträgheit entgegenzuwirken.
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Änderungen

Leistungssteigerung

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/* Ladedruckregelung mit verstellbarer Turbienengeometrie */
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