{{Element|Ordnungszahl=7|Symbol=N|Name=Stickstoff|Atommasse=14,0067|EN=3|BP=-196 °C|MP=-210 °C|Dichte=1,25 g/L|Ionenradius=171|Ivolt=1402,34|Aradius=71|Enthalpie=472.7|IVolt2=2856,11|Wert=23|IVolt3=4578,19|Farbe=farblos|Flamme=|Elektronenkonfiguration=[He] 2s2p3|EK-Wiki=[He] 2s²p³|pre=Kohlenstoff|next=Sauerstoff|Metall=Nichtmetall|E-Name=Nitrogen|L-Name=<b><i>N</b>itrogenium</i>Nitrogenium|Verwendung=|Wortherkunft=Das Elementsymbol N leitet sich von der lateinischen Die historische Bezeichnung nitrogenium (von altgriech. „Laugensalz“ und Herkunft“) abNitrogenium bedeutet „aus dem Laugensalz“. Die deutsche Bezeichnung Stickstoff erinnert daran, dass molekularer Stickstoff Flammen löscht („erstickt“).|L-Abk. bzw. redirect=<b>{{PAGENAME}}</b> ist das chemische Symbol für das [[PSE|Element]] <b>&rarr; [[Stickstoff]]</b>, von lateinisch <b><i>N</b>itrogenium</i>.|radioaktiv=|hoch=Stickstoff|runter=Phosphor|Bild-Element=|Bild-Verwendung=|www= wurde 1770 in Schottland durch Scheele, Rutherford entdeckt.|E-Gruppe=|Sonstiges-kurz=|OZ3=007|S=7Stickst.htm|WL=Sammlung|Text=* [[Luft]] besteht zu 78% aus {{PAGENAME}} }}== Experimente =={{CK|209|Reaktionen mit flüssigem Stickstoff}}* Heinrich Lang: [[Eiskalte Geschmacksexplosionen]] - Molekulares Kochen bei tiefen Temperaturen mit flüssigem Stickstoff und Trockeneis