Ionenbindung: Lösung: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch (1) Übertragung von (2) Außenelektronen erlangen chem. Elemente Edelgaskonfiguration, d.h. eine mit Elektronen (3) vollbesetzte Außenschale. Hierdurch entstehen elektrisch (4) unterschiedlich geladene Teilchen, die (5) Ionen genannt werden.
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Durch ''(1) Übertragung'' von ''(2) Außenelektronen'' erlangen chem. Elemente Edelgaskonfiguration, d. h. eine mit Elektronen ''(3) vollbesetzte'' Außenschale. Hierdurch entstehen elektrisch ''(4) unterschiedlich'' geladene Teilchen, die ''(5) Ionen'' genannt werden.
Da sich (6) ungleichnamige Ladungen wechselseitig anziehen („ (7) elektrostatische Wechselwirkung“), bilden die (8) Ionen ein stabiles (9) Kristallgitter. Die Anziehungskräfte zwischen den (10) Ionen sind dabei so groß, dass Eigenschaften wie (11) Härte bzw. eine hohe (12) Festigkeit nachvollziehbar sind. Die gleichmäßige (13) Anordnung der Ionen im Kristallgitter hat jedoch auch einen Nachteil: Der Kristall ist leicht (14) spaltbar, dabei entstehen (15) glatte Bruchflächen. Die regelmäßige Anordnung bedingt außerdem die (16) Transparenz des Kristalls, da das Licht zwischen den starr (17) angeordneten Ionen gut (18) hindurchscheinen kann.
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Da sich ''(6) ungleichnamige'' Ladungen wechselseitig anziehen („ ''(7) elektrostatische'' Wechselwirkung“), bilden die ''(8) Ionen'' ein stabiles ''(9) Kristallgitter''. Die Anziehungskräfte zwischen den ''(10) Ionen'' sind dabei so groß, dass Eigenschaften wie ''(11) Härte'' bzw. eine hohe ''(12) Festigkeit'' nachvollziehbar sind. Die gleichmäßige ''(13) Anordnung'' der Ionen im Kristallgitter hat jedoch auch einen Nachteil: Der Kristall ist leicht ''(14) spaltbar'', dabei entstehen ''(15) glatte'' Bruchflächen. Die regelmäßige Anordnung bedingt außerdem die ''(16) Transparenz'' des Kristalls, da das Licht zwischen den starr ''(17) angeordneten'' Ionen gut ''(18) hindurchscheinen'' kann.

Version vom 6. November 2012, 11:15 Uhr

Durch (1) Übertragung von (2) Außenelektronen erlangen chem. Elemente Edelgaskonfiguration, d. h. eine mit Elektronen (3) vollbesetzte Außenschale. Hierdurch entstehen elektrisch (4) unterschiedlich geladene Teilchen, die (5) Ionen genannt werden. Da sich (6) ungleichnamige Ladungen wechselseitig anziehen („ (7) elektrostatische Wechselwirkung“), bilden die (8) Ionen ein stabiles (9) Kristallgitter. Die Anziehungskräfte zwischen den (10) Ionen sind dabei so groß, dass Eigenschaften wie (11) Härte bzw. eine hohe (12) Festigkeit nachvollziehbar sind. Die gleichmäßige (13) Anordnung der Ionen im Kristallgitter hat jedoch auch einen Nachteil: Der Kristall ist leicht (14) spaltbar, dabei entstehen (15) glatte Bruchflächen. Die regelmäßige Anordnung bedingt außerdem die (16) Transparenz des Kristalls, da das Licht zwischen den starr (17) angeordneten Ionen gut (18) hindurchscheinen kann.