Ammoniumthiocyanat: Unterschied zwischen den Versionen

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* Katrin Jahreiß und Stefka Kinzel, Universität Bayreuth: [http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/experimente/lebensmittel/041_eisen_s.htm Experimentelle Lebensmittelchemie für den Unterricht: Colorimetrische Eisen(III)-Bestimmung]
 
* Katrin Jahreiß und Stefka Kinzel, Universität Bayreuth: [http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/experimente/lebensmittel/041_eisen_s.htm Experimentelle Lebensmittelchemie für den Unterricht: Colorimetrische Eisen(III)-Bestimmung]
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* Walter Wagner, Universität Bayreuth: [http://daten.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/experimente/effekt/effekt_blut.htm Effektversuche: Künstliches Blut]
 
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Version vom 3. Oktober 2012, 23:48 Uhr

Ammoniumthiocyanat (NH4SCN) (auch: Ammoniumrhodanid) ist ein Salz der Thiocyansäure. Ammoniumthiocyanat ist gesundheitsschädlich und löst sich gut in Wasser. Die Schmelztemperatur beträgt etwa 149 °C.

Ammoniumthiocyanat ist ein Nachweismittel für Fe3+-Ionen. Die Nachweiswirkung beruht auf einer Reaktion, in der Fe3+-Ionen mit den Thiocyanat-Ionen (NCS) zum blutroten Eisenthiocyanat Fe(SCN)3 reagieren.

Ammoniumthiocyanat an der BBS Winsen

Ammoniumthiocyanat ist in der Sammlung der BBS Winsen vorhanden und kann für Experimente genutzt werden. Hierbei gilt:

Achtung.gif Auf allen Chemikalien-Gefäßen, die an der BBS Winsen verwendet werden, finden sich codierte Hinweise auf Gefährdungen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen beim Umgang mit dieser Chemikalie. Diese sogenannten H- & P-Sätze hängen gemeinsam mit den Arbeitsregeln für Schülerexperimente als Betriebsanweisung im Chemieraum aus und müssen in jedem Fall beachtet werden!

Weblinks