Porsche 911: Unterschied zwischen den Versionen
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Das "G-Modell" war eigentlich nur ein grundlegend überarbeitetes Urmodell. Die größten Veränderungen waren die Stoßstangen, welche über scwarze Kunststoff-Faltenbälge verfügten. Diese waren nötig um neue amerikanische Crashtestnormen zu bestehen. Die in der Form gebauten Autos wurde entsprechen, ihrer internen Bezeichnung G-Reihe, allgemein als "G-Modell" bekannt. Das "G-Modell wurde von 1973- 1989 gebaut. Zum Vorgänger änderte man auch die Motoren, das Topmodell, der 911 Turbo, hatte mit dem großen Motor 300 PS. | Das "G-Modell" war eigentlich nur ein grundlegend überarbeitetes Urmodell. Die größten Veränderungen waren die Stoßstangen, welche über scwarze Kunststoff-Faltenbälge verfügten. Diese waren nötig um neue amerikanische Crashtestnormen zu bestehen. Die in der Form gebauten Autos wurde entsprechen, ihrer internen Bezeichnung G-Reihe, allgemein als "G-Modell" bekannt. Das "G-Modell wurde von 1973- 1989 gebaut. Zum Vorgänger änderte man auch die Motoren, das Topmodell, der 911 Turbo, hatte mit dem großen Motor 300 PS. | ||
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Die 964 steht für die interne Kennzeichnung bei Porsche. Der 964 wurde im Ggensatz zum Vorgängermodell grundlegend verändert, es wurden 80% neue Teile verbaut. Im Karosseriebereich wurden nur die Stoßstangen verändert. Im Innenraum verändertete man die Instrumente und die Innenausstattung ein wenig. Die auffälligsten Veränderungen gab es bei der Technik, im 964 gab es ABS und Airbags serienmäßig. Außerdem wurde das Fahrwerk neu gestaltet, man verbaute jetzt Schrauben- statt Drehstabfedern | Die 964 steht für die interne Kennzeichnung bei Porsche. Der 964 wurde im Ggensatz zum Vorgängermodell grundlegend verändert, es wurden 80% neue Teile verbaut. Im Karosseriebereich wurden nur die Stoßstangen verändert. Im Innenraum verändertete man die Instrumente und die Innenausstattung ein wenig. Die auffälligsten Veränderungen gab es bei der Technik, im 964 gab es ABS und Airbags serienmäßig. Außerdem wurde das Fahrwerk neu gestaltet, man verbaute jetzt Schrauben- statt Drehstabfedern |
Version vom 10. April 2011, 10:56 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Entstehungsgeschichte
Am Ende der 50er Jahre begann Porsche mit der Entwicklung des Nachfolgers vom Porsche 356. Erwin Komeda, Leiter der Porsche- Karosseriekonstruktionsabteilung wurde mit dem Design des 901 beauftragt.Zeitgleich konstruierte Fredinand Alexander Porsche, Sohn des Firmengründers, sein eingenes Modell. Bei seinem Modell musste er sich an einige Vorgaben halten, wie z.B. Motor und Antrieb hinten und einen Radstand von nicht mehr als 2,20m. Mit leichten ABstrichen gelang es ihm, ein Abstrich war der um 7cm zu lange Radstand. Den Zuschlag erhielt der Entwurf von Ferdinand Alexander Porsche, weil der Entwurf dem Charakter eines Porsche-Automobils am besten entsprach. Da der 4-Zylinder Boxermotor konstruktionsbedingt nur 2-Liter Hubraum haben konnte, baute man einen 6-Zylinder Boxermotor ein.Er sollte eigentlich Porsche 901 heißen, da Peugeot aber ein Ptenet auf Namen mit der Null imn der Mitte hatte, wurde die Null durch eine Eins ersetzt. Der Porsche 911 wurde 1963 als Nachfolger des Porsche 356 vorgestelt.
Modellentwicklung
Urmodell
Das Urmodell wurde von 1964- 1973 gebaut und hatte einen 2-Liter-6 Zylinder Boxermotor. Der Motor war luftgekühlt und hatte eine Leistung von 130 PS bei 6100 1/min. So wurde er 3 Jahre gebaut, dann wurde die Baureihe um den 911 S erweitert. Der 911 S hatte eine Leistung von 160 PS und war somit das Topmodel des Elfers, außerdem hatte er eine bessre Ausstattung als das Serienmodell, welches als 911 L bezeichnet wurde. optische Merkmale vom 911 S waren die Leichtmetallräder der Firma Fuchs. Im Jahre 1969 wurde der Hubraum des 6-Zylinder Boxers,aller Modelle, von 2,0 Liter auf 2,2 Liter erweitert. 2 Jahre später wurde der Hubraum wieder erweitert, diesemal von 2,2 Liter auf 2,4 Liter. Nach den Hubraum Erweiterungen stieg die Leistung des Topmodells, 911 S, auf 190 PS. Den 911 konte man als Coupe und als Targa kaufen, der Targa hatte ein dach was man Abnehmen konnte.
Carrera RS
1972 brachte Porsche eine spezielle Version des 911 raus, den Carrera RS. Er hatte einen 2,7 Liter 6-zylinder Boxermotor mit 210 PS. Eigentlich war der Carrera RS nur ind einer Kleinserie von 500 Modellen geplant. Da er aber zum Verkaufserfolg wurde baute man 1590 Fahrzeuge. Da der Carrera RS sehr minimalistisch ausgestattet war, war er auch sehr leicht, offiziell wog er 975 kg.
"G-Modell"
Das "G-Modell" war eigentlich nur ein grundlegend überarbeitetes Urmodell. Die größten Veränderungen waren die Stoßstangen, welche über scwarze Kunststoff-Faltenbälge verfügten. Diese waren nötig um neue amerikanische Crashtestnormen zu bestehen. Die in der Form gebauten Autos wurde entsprechen, ihrer internen Bezeichnung G-Reihe, allgemein als "G-Modell" bekannt. Das "G-Modell wurde von 1973- 1989 gebaut. Zum Vorgänger änderte man auch die Motoren, das Topmodell, der 911 Turbo, hatte mit dem großen Motor 300 PS.
Posche 964
Die 964 steht für die interne Kennzeichnung bei Porsche. Der 964 wurde im Ggensatz zum Vorgängermodell grundlegend verändert, es wurden 80% neue Teile verbaut. Im Karosseriebereich wurden nur die Stoßstangen verändert. Im Innenraum verändertete man die Instrumente und die Innenausstattung ein wenig. Die auffälligsten Veränderungen gab es bei der Technik, im 964 gab es ABS und Airbags serienmäßig. Außerdem wurde das Fahrwerk neu gestaltet, man verbaute jetzt Schrauben- statt Drehstabfedern