Handbremse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. März 2010, 13:29 Uhr
Handbremse
Die Hanbremse ist ein Teil der Bremsanlage. Die Handbremse sitz im Fahrzeug inneren und meist zwischen Fahrer und Beifahrer. Die Handbremse wird per Hand bedient.
Eigentlich ist die Handbremse eine Feststellbremse, die mit den Bremsbelägen auf die Bremsscheibe trifft und damit die Fortbewegung des Autos verhindert. Sie wirkt auf die Räder nur einer Achse. Da sich die Feststellbremse aber per Hebel betätigen lässt, hat sich der Begriff der Handbremse durchgesetzt.
Auf der Instrumententafeln gibt es eine Kontrolllampe, die aufleuchtet wenn die Feststellbremse angezogen ist, aber auch vor zu wenig Bremsflüssigkeit leuchtet die Kontrolllampe auf.
Die Handbremse soll ein haltendes oder parkendes Fahrzeug gegen Wegrollen, auch bei geneigter Fahrbahn, sichern. Die Bauteile müssen aus Sicherheitsgründen mechanisch wirken. Die Handbremse dient auch als Hilfsmittel beim Anfahren am Berg.
Neueste Entwicklungen in der Automobiltechnik ermöglichen eine automatische Feststellbremse, die per Knopfdruck betätigt wird und wieder gelöst werden kann. Auch diese sollte Regelmäßig betätigt werden, damit es keine späteren Schäden gibt.