Diskussion:Auftragstechniken: Unterschied zwischen den Versionen

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Grundsätzlich sind Auftragstechniken nötig um einen eher formlosen Stoff auf einen Trägermaterial auzutragen. Ziele sind die Eigenschaften des Grundmaterials entscheidend zu  verbessern (z.B. Beschichtung von Wendescheidplatten) oder den Korrosionswiderstand zu erhöhen ( Farbauftrag, Verzinken).Es können aber auch Kunstsoffe aufgebracht werden die dann als Haftkleber, Dichtung oder Dämmung fungieren.
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Grundsätzlich sind Auftragstechniken nötig um einen eher formlosen Stoff auf einen Trägermaterial auzutragen. Ziele sind die Eigenschaften des Grundmaterials entscheidend zu  verbessern (z.B. Beschichtung von Wendescheidplatten) oder den Korrosionswiderstand zu erhöhen ( Farbauftrag, Verzinken). Dabei kann es sich um eine dünne Schicht oder eine dicke Schicht handeln, die Unterscheidung ist nicht genau definiert und orientiert sich am Beschichtungsverfahren und Anwendungszweck. Zum Beispiel werden Kunstsoffe auf ein Trägermaterial aufgebracht die dann als Haftkleber, Dichtung oder Dämmung fungieren.
 
Auftragstechniken werden in chemische, mechanische, thermische und thermomechanische Verfahren eingeteilt.
 
Auftragstechniken werden in chemische, mechanische, thermische und thermomechanische Verfahren eingeteilt.
Man kann Auftragsverfahren auch nach dem Ausgangszustand des aufzubringenden Materials unterscheiden. Gasförmig flüssig fest gelöst
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Man kann Auftragsverfahren auch nach dem Ausgangszustand des aufzubringenden Materials unterscheiden. (gasförmig, flüssig, gelöst, fest)
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-Chemische Gasphasenabscheidung (CVD)
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An der erhitzten Oberfläche eines Substrates wird aufgbei der Herstellung von mikroelektronischen Bauelementenrund einer chemischen Reaktion aus der  Gasphase eine Feststoffkomponente abgeschieden.Angewendet wird
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Version vom 25. März 2009, 14:48 Uhr

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Auftragstechniken

Gliederung

  • 1.Einleitung
  • 2.gasförmiger Form
  • 3.flüssiger Form
  • 4.gelöster Form
  • 5.fester Form


1.Einleitung

Grundsätzlich sind Auftragstechniken nötig um einen eher formlosen Stoff auf einen Trägermaterial auzutragen. Ziele sind die Eigenschaften des Grundmaterials entscheidend zu verbessern (z.B. Beschichtung von Wendescheidplatten) oder den Korrosionswiderstand zu erhöhen ( Farbauftrag, Verzinken). Dabei kann es sich um eine dünne Schicht oder eine dicke Schicht handeln, die Unterscheidung ist nicht genau definiert und orientiert sich am Beschichtungsverfahren und Anwendungszweck. Zum Beispiel werden Kunstsoffe auf ein Trägermaterial aufgebracht die dann als Haftkleber, Dichtung oder Dämmung fungieren. Auftragstechniken werden in chemische, mechanische, thermische und thermomechanische Verfahren eingeteilt. Man kann Auftragsverfahren auch nach dem Ausgangszustand des aufzubringenden Materials unterscheiden. (gasförmig, flüssig, gelöst, fest)

2.gasförmiger Form

-Chemische Gasphasenabscheidung (CVD)

An der erhitzten Oberfläche eines Substrates wird aufgbei der Herstellung von mikroelektronischen Bauelementenrund einer chemischen Reaktion aus der   Gasphase eine Feststoffkomponente abgeschieden.Angewendet wird 

-Physikalische Gasphasenabscheidung (PVD)

3.flüssiger Form

4.gelöster Form

5.fester Form