Ladedruckregelung: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Bei einem Ladedruckventil wird eine Membran durch eine Schraubfeder mit einem bestimmt Ladedruck veranschlag. Wenn der zulässige durch die Schraubfeder festgelegte Ladedruck überwunden wird, öfnet sich das Ventil. Die überschüssigen Abgase strömen in der Bypass-Leitung um den Turbolader herum und gelangen Direkt in die Abgasanlage. | |
*2.1.2. Ladedruckregelung mit Bypass-Klappe | *2.1.2. Ladedruckregelung mit Bypass-Klappe | ||
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Version vom 17. April 2008, 18:22 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Definition
Die Hauptwirkungsgrad eines Turboladers wird so festgelegt, dass ein Aufladungseffekt im mittleren Drehzahlbereich und bei geringen Abgasströmen erzielt wird. Theoretisch hatte die zur Folge, dass die Aufladung umso größer wird je schnell die Abgasströme das Verdichterrad des Turboladers pssieren. Dies hätte einen unzulässig hohen Ladedruck im oberen Drehzahlbereich zur Folge. Der Ladedruck muss daher geregelt werden um einen Kapitalen Motorschaden zu vermeiden.
Arten der Ladedruckregelung
Mechanisch-pneumatische Ladedruckregelung
- 2.1.1. Ladedruckregelventil (Dampfrad)
Bei einem Ladedruckventil wird eine Membran durch eine Schraubfeder mit einem bestimmt Ladedruck veranschlag. Wenn der zulässige durch die Schraubfeder festgelegte Ladedruck überwunden wird, öfnet sich das Ventil. Die überschüssigen Abgase strömen in der Bypass-Leitung um den Turbolader herum und gelangen Direkt in die Abgasanlage.
- 2.1.2. Ladedruckregelung mit Bypass-Klappe
IN BEARBEITUNG
- 2.1.3. Ladedruckregelung mit Umluftrventil
IN BEARBEITUNG
Elekrische Ladedruckregelung
IN BEARBEITUNG
Ladedruckregelung mit verstellbarer Turbinengeometrie (VTG)
IN BEARBEITUNG