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Am häufigsten wird die Wasserpumpe als Kreiselpumpe verbaut die über Keil-, oder Rippenriemen von der Kurbelwelle angetrieben wird. <br /> Im Pumpengehäuse befindet sich das mit hoher Drehzahl laufende Flügelrad welches die umgebende Kühlflüssigkeit in der Mitte erfasst und nach Außen gegen das Gehäuse schleudert. Dort wird die Kühlflüssigkeit in den Ausgangskanal gedrückt.
Von Seite des Thermostats bei kleinem Kühlkreislauf bzw. des Kühlers bei großem Kühlkreislauf strömt ständig abgekühlte Kühlflüssigkeit zur Mitte nach.
In der Regel ist die Wasserpumpe in den Zylinderkopf integriert aber es gibt auch pumpen die in einem eigenem Gehäuse untergebracht sind. Man erkennt sie an dann an dem großen Durchmesser von Zu- und Abläufen. Bei den von Riemen angetrieben Pumpen, sei es Keilriemen Flachriemen oder dessen Rückreite, besteht das Problem das bei niedriger Motordrehzahl oftmals die größte Pumpenleistung benötigt wird. Eine viel bessere Wahl ist eine elektrische Wasserpumpe die nur bei bedarf zugeschaltet wird. Allerdings haben die elektrischen Pumpen noch Probleme mit der benötigten Maximalleistung und haben deshalb eine kürzere Lebensdauer. Aus diesem Grund ist es heute noch wirtschaftlicher in kleinen Motoren die dauernd laufenden mechanisch angetriebenen Pumpen zu verbauen.<br /><br />
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Wasserpumpe

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/* Die Wasserpumpe */
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