Ostumgehung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Oktober 2008, 08:59 Uhr
Versprechen gebrochen: |
Bei der Ostumgehung Lüneburg handelt es sich wohl dem Querschnitt, nicht jedoch der Funktion nach um eine autobahnähnliche Staße. Keineswegs ist an eine Einbeziehung in eine eventuelle künftige Nord-Süd-Autobahn gedacht, zumal im Rahmen der jetzt abgeschlossenen Fortschreibung des Ausbauplans für die Bundesfernstraßen für eine solche Autobahn ein Bedarf nicht ermittelt und anerkannt wurde. Der Niedersächsische Minister für Wirtschaft und Verkehr, 18.01.1980 |
Die sogenannte Ostumgehung - eine Stadttrasse
Abschnitt der B4, der im Norden an die A250 anschließt und Lüneburg nordöstlich im Moorfeld durchschneidet. Die sogenannte Ostumgehung stellt bereits seit langem eine starke Lärmbelästigung in den angrenzenden Wohngebieten dar. Für 15.000 Fahrzeuge pro Tag geplant, fahren heute ca. 46.000 Fahrzeuge pro Tag über diesen Streckenabschnitt. Für das Jahr 2015 prognostiziert das Verkehrsgutachten der Stadt Lüneburg an dieser Stelle deutlich mehr als 50.000 Fahrzeuge.
Hier muss bereits jetzt eine deutliche Verbesserung des Lärmschutzes sowie der gesamten lokalen und regionalen Verkehrssituation eingefordert werden:
- Geschwindigkeitsreduzierungen für PKW (80 km/h) und LKW (60 km/h) mit entsprechenden Kontrollen
- Durchfahrverbote und/oder Mautpflicht für ortsfremden LKW-Verkehr mit entsprechenden Kontrollen
- Weitere Verbesserung des lokalen und regionalen öffentlichen Verkehrs mit Bus und Bahn
- Verlagerung der Gütertransporte auf Schienen und Kanäle
- Umgehungsstraßen um Lüneburg (aber: KEINE! A39)
Planung der sogenannten Ostumgehung
Dokumente aus dem Planfeststellungsverfahren von 1979 / 1980
"Durch den vierspurigen Ausbau im Anschluß an die geplante Autobahn Maschen - Lüneburg besteht die ständige Gefahr, daß die Ostumgehung zum Teilstück einer späteren Nord-Süd-Autobahn erklärt wird"
- Einwendung von Klaus-Günter Hochleitner vom 13.11.1979 (PDF, 259 kB)
"Die sogenannte Ostumgehung ist entsprechend der Größe und dem Verkehrsaufkommen einer Bundesautobahn gleichzusetzen, da diese künftige Bundesfernstraße auch den weiträumigen Verkehr (Fernverkehr) aufnehmen wird.
Dieses kann nicht zuletzt damit begründet werden, daß die Realisierung der Autobahn A39 von Maschen nach Lüneburg bis zum Ochtmisser Kreisel mit höchster Dringlichkeit eingestuft und nach anderen Planfeststellungsverfahren betrieben wird, d.h. diese Bundesautobahn verständlicherweise dort kaum enden kann, so daß die Ostumgehung die Verbindungsfunktion für die spätere Weiterführung in südlicher Richtung - wann auch immer - übernehmen wird.
Nach dem Bundesfernstraßengesetz besteht gem. § 2 Abs.3a sogar die Möglichkeit, unter den gegebenen Voraussetzungen eine öffentliche Straße (Bundesfernstraße) zu einer Bundesautobahn aufzustufen."
Frustierend: dieses Schreiben ist nicht mehr als eine freundliche Absichtserklärung, sich für Lärmschutz einzusetzen.
- Antwortschreiben von MDB Schröder an die Aktionsgemeinschaft Ostumgehung vom 12.12.1979 (PDF, 74 kB)
"Die Nord/Süd-Autobahn ist in keinerlei Ausbauplanungen mehr enthalten."
- Antwortschreiben des Nds. Verkehrsministeriums an die Aktionsgemeinschaft Ostumgehung vom 18.1.1980 (PDF, 133 kB)
"Keineswegs ist an eine Einbeziehung in eine eventuelle künftige Nord-Süd-Autobahn gedacht, zumal im Rahmen der jetzt abgeschlossenen Fortschreibung des Ausbauplanes für die Bundesfernstraßen für eine solche Autobahn ein Bedarf nicht ermittelt und anerkannt wurde."
- Niederschrift des Erörterungstermins vom 11.11.1980 (PDF, 1477 kB)
Seite 5: Das Straßenbauamt erklärt: "In den 70er Jahren entstand der Gedanke, zwischen Maschen und dem Raum Wolfsburg/Braunschweig eine Autobahn zu bauen, wobei die Planung einer solchen Autobahn die Ostumgehung Lüneburg einbeziehen sollte. Diese Planungen sind jedoch eingestellt worden (vgl. dazu auch 2. Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 25.08.1980, in BGBl: I. S. 1614, worin eine über Lüneburg hinausgehende Autobahn nach Süden nicht enthalten ist."
Seite 6: Das Straßenbauamt erklärt: "In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, daß die A 39 zwischen Maschen und Lüneburg nicht als eine Durchgangsautobahn wie die A 7 von Hamburg in Richtung Hannover anzusehen sei, sondern als reine Zubringeautobahn für den Anschluß des Lüneburger Raumes an die Fernautobahnen..."
Die folgenden Dokumente befinden sich in der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Lüneburg, Am Alten Eisenwerk 2d, 21339 Lüneburg.
Die Planfeststellung erfolgte in 4 Abschnitten von Norden nach Süden. Der 1. Abschnitt geht bis zur Erbstorfer Landstraße, der 2. Abschnitt bis zur Dahlenburger Landstraße. Die Planfeststellungsbeschlüsse:
- 1. Abschnitt (23.11.1981) (PDF, 10611 kB)
- 2. Abschnitt (15.12.1981) (PDF, 7111 kB)
- 3. und 4. Abschnitt: wer diese Dokumente benötigt, wende sich bitte an oben genannte Behörde.
Zum 1. Abschnitt: Alle Einwendungen, die im Erörterungstermin aufrecht erhalten wurden, so auch die Befürchtung, dass es sich bei der Ostumgehung ein Teilstück einer geplanten Nord-Süd-Autobahn werden könnte, sind als unbegründet zurückgewiesen worden.
Die im Planfeststellungsbeschluss genannte Niederschrift des Erörterungstermins vom 11.11.1980 (PDF, 1477 kB) durfte in der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr nicht eingesehen werden, sie sei nur für diejenigen bestimmt, die im Planfeststellungsverfahren Einwendungen erhoben haben.
Von allgemeinem Interesse sind vielleicht auch noch Auszüge aus der Schalltechnischen Berechnung (PDF, 1343 kB):
2 Seiten grundsätzliche Erläuterungen, dann 2 Seiten Erläuterung, bei denen auf der ersten Seite einzuhaltene Lärmgrenzwerte von 60 dB Tags und 50 dB nachts (heute nicht mehr zulässig) erwähnt werden. Dann beginnt die schalltechnische Berechnung (handschriftlich), von der nur noch eine Seite im Dokument ist. Wer die komplette Berechnung lesen möchte oder wer sich für andere Planungsdokumente interessiert, sollte sich an die Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr wenden.
Hier exemplarisch eine Aufzählung der Dokumente im Ordner des 1. Planfeststellungs-Abschnitts:
- Planfeststellungsbeschluss (23.11.1981) (PDF, 10611 kB) (29 Seiten)
- Merkblatt über den Zweck der Planfeststellung und das Planfeststellungsverfahren (5 Seiten)
- Erläuterungsbericht (3 Seiten)
- Vorbemerkungen (2 Seiten)
- Bauwerksverzeichnis (28 Seiten): Aufzählung aller betroffenen und neu zu errichtenden Bauwerke (Kreuzungen und Einmündungen, Zufahrten zu Grundstücken, neue Erschließungsstraßen, Lüner Kreisel, Anschlussrampen, Überführungen, Unterführungen und Verlegung des Raderbachs, Rohrdurchlässe, Zäune und Mauern, Schallschutzanlagen, Gas-, Wasser-, Abwasser- und Stromleitungen)
- Grunderwerbsverzeichnis (24 Seiten) Aufzählung aller zu erwerbenden Flächen
- Erläuterungsbericht zum landschaftspflegerischen Begleitplan (4 Seiten)
- Wassertechnische Berechnung (25 Seiten + großformatige Karten + 3 großformatige Tabellen)
- Schalltechnische Berechnung (10 Seiten + 4 großformatige Tabellen) Auszüge (PDF, 1343 kB):
- Großformatige Karten und Pläne:
- Übersichtskarte (Maßstab 1:25000)
- Ausbauquerschnitt (Maßstab 1:50)
- Lageplan (Maßstab 1:1000)
- Höhenplan (Maßstab 1:1000 / 1:100)
- Grunderwerbsplan (Maßstab 1:1000)
- Landschaftspflegerischer Begleitplan (Maßstab 1:1000)
Autobahnplanung
Variante 503
Auch die "Ostumgehung" ist vom Autobahnbau bedroht, da auf ihr der Planungsabschnitt 503 verläuft, dem möglicherweise über 30 Häuser mit mehr als 100 Anwohnern zum Opfer fallen würden. In diesem Fall würde der Verkehr auf 60.000 Fahrzeuge ansteigen.
Variante 586
Im März 2007 erklärt Dr. Manthey von der Regierungsvertretung Lüneburg auf Anfrage, dass die Variante 503 durch die Planungsbehörde zugunsten einer "alternativen" Planung verworfen würde: Mit der "Variante 586" soll der Ausbau der Ostumgehung zur Autobahn ohne Abflachung des Kurvenradius bzw. Häuserabriss erfolgen. Die Nachfrage nach einer Realisierbarkeit von Standstreifen ließ er unbeantwortet und verwies auf das Planfeststellungsverfahren.
Lesenswert in diesem Zusammenhang ist der 2. Variantenvergleich der Planungsbehörde vom März 2007: Ein Jahr nach der Präsentation der Klostertrasse (Variante 502) als "Ei des Kolumbus" bei gleichzeitiger Ablehnung eines Ausbaus der "Ostumgehung" (Variante 503), wurde die "neue Variante" 586 aus dem Hut gezaubert. Frei nach dem Motto "Die Ostumgehung ist tot, es lebe die Ostumgehung!" In Zahlen: 29,5 m Fahrbahnbreite inkl. Standstreifen und 6 m hohe Lärmschutzwände.
Presseberichte
9. Oktober 2006
Landeszeitung zur Demonstration gegen Ausbau der Ostumgehung zur A39
Die Angst vor der Autobahn
Fast 250 Menschen demonstrieren gegen den geplanten Bau der A 39 auf Stadtgebiet
pet Lüneburg.
Martin Knoop lebt in Angst und Ungewissheit. Und das schon seit dem Frühjahr. Der 60-jährige Lüneburger zählt zu den etwa 30 Hausbesitzern im Stadtteil Lüne-Moorfeld, die im Fall der Realisierung der „Teilvariante 503“ der geplanten Autobahn A39 ihr Haus verlassen müssten: Abriss. Und so war es klar, dass Knoop zu den 250 Menschen gehören würde, die am Sonnabend an der Erbstorfer Landstraße gegen die geplante Autobahn und besonders gegen die Varianten, die den Ausbau der Ostumgehung zur A39 vorsehen, demonstrierten.
Die Bürgerinitiative Lüne- Moorfeld hatte zur Aktion aufgerufen. In roten T-Shirts und Pullovern, mit Transparenten und Plakaten standen Alt und Jung an der Erbstorfer Landstraße und auf den Grünstreifen der Auffahrt zur Ostumgehung. „Wir setzen uns für das Schutzgut Mensch ein. Wir versuchen, unsere Lüneburger Betroffenheit zum Ausdruck zu bringen und wenden uns gegen die gesamte A39 – nicht nur hier“, sagte Stefanie Becker, eine der Sprecherinnen der im Frühjahr gegründeten Bürgerinitiative.
Martin Knoop wohnt seit 29 Jahren an der Rilkestraße. „Das sollte mein Altersruhesitz werden“, erzählt der Lüneburger, der mit seiner Frau und dem jüngsten Sohn im Haus lebt. „Jetzt ist das Haus bezahlt und ich dachte, ich habe Ruhe. Unsere Altersversorgung – das wäre alles zum Teufel. Man kann doch nicht eine Autobahn durch ein Wohngebiet führen“, schimpft er weiter – und hofft, dass die aktuellen Pläne nicht realisiert werden.
Eine Stunde lang harrten er, Stefanie Becker und viele Nachbarn aus, dann ging es nach Hause. Aber schon in wenigen Tagen wollen sie sich wieder treffen, der Kampf soll weitergehen: Am 13., 20. und 27. Oktober, jeweils freitags um 18 Uhr, sind Mahnwachen geplant. Am Sonnabend, 4. November, 17.30 Uhr beginnt ein Laternenumzug. Für Plakate und Postkarten haben sich 60 Menschen der Region fotografieren lassen, dokumentieren so ihren Protest gegen die A39. Motto: „Wir lieben Lüneburg“. Die Bürgerinitiative trifft sich jeden ersten Montag im Monat um 20 Uhr im Stadtteilladen ELM in der Hermann-Löns-Straße 22.
1. Februar 2007
Landeszeitung zum Besuch im Bundes-Verkehrsministerium
Presseberichte März 2007
Unfälle und gefährliche Situationen
Eine lange Liste von Unfällen und gefährlichen Situationen (verlorene Ladung, alkoholisierte Fahrer) belegt die Unmöglichkeit, diese Trasse mit noch mehr Verkehr zu belasten. Für die Strecke durch das Lüneburger Wohngebiet Moorfeld gibt es keine Umleitungs-Möglichkeiten. Eine Sperrung führt bereits jetzt zu einem Verkehrs-Chaos in der Stadt. Man erkennt deutlich, dass der A 39-Teilabschnitt 586 unvernünftig und an der Realität vorbei geplant wurde.
In dieser Liste sind nur die von der Polizei in Pressemitteilungen veröffentlichten Unfälle aufgeführt. Es ist unklar, wie viele weitere Unfälle es gegeben hat.
21.10.2008: Gefahrguttransporter mit Glycerin schlägt Leck auf B216 und Ostumgehung, Vollsperrung, Verkehrschaos
Bilder dazu
13.10.2008: Auf Ölspur weggerutscht (9.)
30.09.2008: Motorradfahrer schwer verletzt (7.)
29.09.2008: Unfall mit einem Leichtverletzten (8.)
22.09.2008: Unfall mit 3 Autos, Auffahrt Erbstorfer Landstr. (1.)
09.09.2008: LKW-Fahrerflucht nach Unfall mit Streifenwagen (1.)
24.08.2008: Geisterfahrer (3.)
05.08.2008: Unfall an Anschlussstellen-Ampel (6.)
10.07.2008: Verkehrsunfall mit vier Leichtverletzten (5.)
04.07.2008: Vier verletzte nach Unfällen
02.07.2008: LKW-Fahrer mit 2,14 Promille (8.)
16.06.2008: PKW gegen Leitplanke, in Brand geraten (2.)
11.06.2008: Mit PKW überschlagen (1.)
21.04.2008: Gegen Leitplanke geprallt (6.)
07.04.2008: Unfall mit einem Leichtverletzten (6.)
20.03.2008: Unfall mit 28.000 Euro Sachschaden (7.)
05.03.2008: Kradfahrer schwer verletzt (9.)
10.02.2008: Leitplanke beschädigt (6.)
28.01.2008: Unfall mit einem Leichtverletzten, Auffahrt Stadtkoppel (6.)
24.01.2008: Unfall mit Leichtverletzter, Auffahrt Stadtkoppel (7.)
22.01.2008: Vorfahrt nicht beachtet an Abfahrt Kaltenmoor (4.)
07.01.2008: Unfall mit zwei Leichtverletzten an der Abfahrt Ebensberg (7.)
12.12.2007: Unfall mit zwei Leichtverletzten, Auffahrt Ebensberg (5.)
21.11.2007: Unfall unter Alkoholeinwirkung, Auffahrt Häcklingen (5.)
07.11.2007: Unfall, Lkw verliert Glaswolle (1.)
10.10.2007: Eine leicht Verletzte, Auffahrt Adendorf (7.)
09.10.2007: Sturz mit Motorrad (6.)
21.08.2007: Zwei LKW-Unfälle (1.)
14.08.2007: Schwer verletzter Motorradfahrer, Auffahrt Dahlenburger Landstraße (4.)
01.08.2007: Unter Alkoholeinfluss von der Fahrbahn abgekommen (6.)
23.07.2007: Karambolage mit LKW
22.07.2007: PKW-Fahrer ignoriert Haltezeichen (4.)
05.07.2007: Unfall mit einem Leichtverletzten, Abfahrt Adendorf (4.)
20.06.2007: Unfall mit Flucht (5.)
19.06.2007: Fahrer unter Drogeneinfluss (1.)
11.06.2007: Anhänger umgekippt (1.)
04.06.2007: Unfall mit einem Leichtverletzten (7.)
07.05.2007: Unfall mit einem Leichtverletzten, Abfahrt Dahlenburger Landstraße (6.)
01.05.2007: Unfall unter Alkoholeinwirkung (5.)
28.03.2007: Unfallflucht, Auffahrt Kaltenmoor (5.)
27.03.2007: Verfolgungsjagd mit Unfall
03.01.2007: Alkoholisierte Fahrerin (6.)
04.12.2006: Unfall, Auffahrt Ebensberg (5.)
20.11.2006: Brennende Gegenstände auf Ostumgehung geworfen (2.)
16.11.2006: Rempler mit Fahrerflucht
30.10.2006: Unfall mit einem Leichtverletzten, Auffahrt Kaltenmoor (5.)
12.10.2006: Verrutschte Ladung, Vollsperrung der Abfahrt Häcklingen
11.10.2006: Anhänger in Brand, Vollsperrung (4.)
10.10.2006: Rübentransporter umgekippt
07.09.2006: LKW mit Anhänger in Graben gefahren
28.08.2006: Unfall mit einem Schwerverletzten, Auffahrt Ebensberg (5.)
24.08.2006: Falschfahrerin, Vollsperrung Richtung Süden (5.)
14.08.2006: Unfall, Auffahrt Stadtkoppel (4.)
03.07.2006: Unfall unter Alkoholeinwirkung, Abfahrt Dahlenburger Landstraße (8.)
03.07.2006: Unfall mit Totalschaden (2.)
29.06.2006: Ladung verloren, Abfahrt Melbeck (7.)
30.05.2006: Unfall, Abfahrt Bilmer Berg (7.)
27.04.2006: Alkoholisierter Fahrer (6.)
05.04.2006: Unfall unter Drogeneinfluss, Abfahrt Kaltenmoor (1.)
09.02.2006: Fahrer mit 3,2 Promille (4.)
09.02.2006: Unfall mit Flucht (5.)
05.01.2006: Unfall mit LKW (4.)
31.12.2005: Unfall (Verkehrsunfälle)
13.12.2005: Unfall, Abfahrt Dahlenburger Landstraße (8.)
06.12.2005: Unfall durch verlorene Ladung (4.)
25.11.2005: Unfall, kurzzeitige Vollsperrung (1.)
17.11.2005: Unfall aufgrund von Glätte (4.)
12.10.2005: Unfall mit LKW (4.)