Manfred Nahrstedt: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Die Realisierung der A 39 halte ich für notwendig. Es wurde aber eine [[Vorzugstrasse]] durch Lüneburg vorgeschlagen, die ich nicht akzeptieren kann. Sie zerstört die Struktur der Stadt, das Kloster Lüne wird völlig außer Acht gelassen. Hier ist ein Tunnel oder die Ostumgehung mit einer Abdeckung eine zu prüfende Alternative.'' [[Presseberichte_September_2006#Landeszeitung_.C3.BCber_Positionen_der_Landratskandidaten|[LZ vom 04.09.2006]]]
 
* ''Die Realisierung der A 39 halte ich für notwendig. Es wurde aber eine [[Vorzugstrasse]] durch Lüneburg vorgeschlagen, die ich nicht akzeptieren kann. Sie zerstört die Struktur der Stadt, das Kloster Lüne wird völlig außer Acht gelassen. Hier ist ein Tunnel oder die Ostumgehung mit einer Abdeckung eine zu prüfende Alternative.'' [[Presseberichte_September_2006#Landeszeitung_.C3.BCber_Positionen_der_Landratskandidaten|[LZ vom 04.09.2006]]]
  
* ''Die [[Vorzugsvariante]] ist nicht hinnehmbar. Sie zerstört gewachsene Strukturen der Stadt. Eine Tunnellösung muss geprüft und angestrebt, alternativ die Ostumgehung genutzt und mit einem Deckel versehen werden.''
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* ''Die [[Vorzugsvariante]] ist nicht hinnehmbar. Sie zerstört gewachsene Strukturen der Stadt. Eine Tunnellösung muss geprüft und angestrebt, alternativ die Ostumgehung genutzt und mit einem Deckel versehen werden.'' [[Presseberichte_September_2006#Landeszeitung_zur_Landrats-Stichwahl_.281.29|[LZ vom 20.09.2006]]]
 
 
 
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Version vom 22. September 2006, 23:49 Uhr

Manfred Nahrstedt (SPD) ist in seiner Funktion als Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Lüneburger Kreistag und Landratskandidat der SPD im Landkreis Lüneburg bei der Kommunalwahl am 10. bzw. Stichwahl am 24. September ein gewählter Volksvertreter und damit auch ein Entscheidungsträger in der Frage, ob, wann, wo und wie die Autobahn A 39 weitergebaut wird.


  Weitere Politiker:  
  Bündnis 90/Die Grünen  
  CDU  
  FDP  
  SPD  
  Die Linke

Manfred Nahrstedt zur geplanten A 39

  • Damit die Handelswege im ehemaligen Zonenrandgebiet, aber auch die Anbindung der Region Lüneburg an die Zentren Wolfsburg, Braunschweig und die Industriegebiete im sogenannten Sachsendreieck, mit Leipzig, Chemnitz und Dresden verbessert werden, setze ich mich für den Ausbau der A 39 als Verkehrsweg ein. Dabei ist mir bewusst, das hierüber Land und Bund zu entscheiden haben, nicht der Landrat. [1]
  • Als SPD-Unterbezirksvorsitzender und Landtagsabgeordneter erachte ich den Bau der A 39 als dringend erforderlich, da dies im ehemaligen Korridor des Zonenrandgebietes die verkehrsliche und wirtschaftliche Situation entscheidend verbessert.
    Für das besonders sensible Teilstück in der Stadt Lüneburg kommt aus meiner Sicht nur eine Gesamtuntertunnelung zwischen Lüne und Stadtkoppel in Betracht. Diese Lösung hat die geringste negative Einwirkung auf die an der Trasse lebenden Menschen, auf die Stadtentwicklung und sichert den historischen Bestand Lüneburgs.
    [2]
  • Die Realisierung der A 39 halte ich für notwendig. Es wurde aber eine Vorzugstrasse durch Lüneburg vorgeschlagen, die ich nicht akzeptieren kann. Sie zerstört die Struktur der Stadt, das Kloster Lüne wird völlig außer Acht gelassen. Hier ist ein Tunnel oder die Ostumgehung mit einer Abdeckung eine zu prüfende Alternative. [LZ vom 04.09.2006]
  • Die Vorzugsvariante ist nicht hinnehmbar. Sie zerstört gewachsene Strukturen der Stadt. Eine Tunnellösung muss geprüft und angestrebt, alternativ die Ostumgehung genutzt und mit einem Deckel versehen werden. [LZ vom 20.09.2006]

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