Manfred Nahrstedt: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Juli 2006, 12:38 Uhr

Manfred Nahrstedt (SPD) ist in seiner Funktion als Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Lüneburger Kreistag und Landratskandidat der SPD im Landkreis Lüneburg ein gewählter Volksvertreter und damit auch ein Entscheidungsträger in der Frage, ob, wann, wo und wie die Autobahn A 39 weitergebaut wird.


  Weitere Politiker:  
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  Die Linke

Manfred Nahrstedt zur geplanten A 39

  • Damit die Handelswege im ehemaligen Zonenrandgebiet, aber auch die Anbindung der Region Lüneburg an die Zentren Wolfsburg, Braunschweig und die Industriegebiete im sogenannten Sachsendreieck, mit Leipzig, Chemnitz und Dresden verbessert werden, setze ich mich für den Ausbau der A 39 als Verkehrsweg ein. Dabei ist mir bewusst, das hierüber Land und Bund zu entscheiden haben, nicht der Landrat.

[1]

Als SPD-Unterbezirksvorsitzender und Landtagsabgeordneter erachte ich den Bau der A 39 als dringend erforderlich, da dies im ehemaligen Korridor des Zonenrandgebietes die verkehrsliche und wirtschaftliche Situation entscheidend verbessert.
Für das besonders sensible Teilstück in der Stadt Lüneburg kommt aus meiner Sicht nur eine Gesamtuntertunnelung zwischen Lüne und Stadtkoppel in Betracht. Diese Lösung hat die geringste negative Einwirkung auf die an der Trasse lebenden Menschen, auf die Stadtentwicklung und sichert den historischen Bestand Lüneburgs.
[2]

Weitere Informationen

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